Es schein gar nicht so selten...
Verfasst: Mo, 26 Feb 2007 20:06
... zu sein, dass Mann ein Problem mit seinem ältesten kleinen Freund hat.
Auch ich habe hier zunehmend ein arges Problem, das in neuester Zeit auch schon die eine oder andere partnerschaftliche Träne gebracht hat.
Mit 43 Jahren hatte ich einen Herzinfarkt. Meine restliche Herzleistung liegt bei +/- 20 Prozent. Das ist nun 7 1/2 Jahre her. Seit diesem Zeitpunkt nehme ich so leckere Sachen, wie Simvahexal, Enalapril, Metohexal, Molsidomin, Spironolacton und Marcumar. Seit 1 1/2 Jahren kommen noch Torasemid, Gliben-Hexal, Actrapid und Protaphane dazu.
Nach und nach verabschiedet sich nun mein körperliches Liebesleben, und meine Frau ist zum Glück nach unseren fast 30 Jahren verständnisvoll genug, dieses kleine Unglück nicht all zu hoch zu bewerten. Aber wir leiden doch darunter - auch wenn wir es mit ein paar albernen Witzen übermanteln...
Trotzdem. Ich bin nicht bereit, diese Störungen - die hauptsächlich durch Medikamente und Diabethes hervorgerufen werden - so einfach zu akzeptieren. Ich fühle mich absolut hilflos, denn die Medikamente muß ich nehmen, und die Diabethes ist nicht umkehrbar. Viagra usw. kommen aus bekannten Gründen nicht in Betracht.
Tja, was kann ich nun machen? Ich komme einfach nicht weiter...
Viele Grüße von
Korinthe
Auch ich habe hier zunehmend ein arges Problem, das in neuester Zeit auch schon die eine oder andere partnerschaftliche Träne gebracht hat.
Mit 43 Jahren hatte ich einen Herzinfarkt. Meine restliche Herzleistung liegt bei +/- 20 Prozent. Das ist nun 7 1/2 Jahre her. Seit diesem Zeitpunkt nehme ich so leckere Sachen, wie Simvahexal, Enalapril, Metohexal, Molsidomin, Spironolacton und Marcumar. Seit 1 1/2 Jahren kommen noch Torasemid, Gliben-Hexal, Actrapid und Protaphane dazu.
Nach und nach verabschiedet sich nun mein körperliches Liebesleben, und meine Frau ist zum Glück nach unseren fast 30 Jahren verständnisvoll genug, dieses kleine Unglück nicht all zu hoch zu bewerten. Aber wir leiden doch darunter - auch wenn wir es mit ein paar albernen Witzen übermanteln...
Trotzdem. Ich bin nicht bereit, diese Störungen - die hauptsächlich durch Medikamente und Diabethes hervorgerufen werden - so einfach zu akzeptieren. Ich fühle mich absolut hilflos, denn die Medikamente muß ich nehmen, und die Diabethes ist nicht umkehrbar. Viagra usw. kommen aus bekannten Gründen nicht in Betracht.
Tja, was kann ich nun machen? Ich komme einfach nicht weiter...
Viele Grüße von
Korinthe