Prolem ED in jungen Jahren :-(
Verfasst: So, 04 Mär 2007 22:29
Hallo!
Vor 6 Monaten hat es begonnen. ( 28 Jahre alt)
Ich traf am WE eine Frau und während einer Feier kamen wir uns näher. Ich war schon immer sehr schnell erregbar und auch bei der Frau bekam ich sehr schnell eine Erektion. So hatten wir an dem Sa-Abend schon sehr viel "Zweisamkeit"; - zum GV sollte es allerdings erst So-Mittag kommen. Sie war die ganze Nacht mit mir im Bett durch "Spielereien" hatte ich fast die ganze Zeit die Erektion. Als es dann soweit sein sollte, zog ich mir die Hose runter und auf einmal war die Erektion weg!
In diesem Moment machte ich mir noch keine Sorgen, hatte man doch schon über "Versagen" nach Alkoholkonsum gelesen (obwohl es nicht soviel war).
Als jedoch Abends und am nächsten Morgen noch keine Besserung auftrag, ging ich Dienstag sofort zum Arzt. Ich schilderte ihm die Situation. Dies erzählte mir gleich (ohne Untersuchung - sah nur ca. 10 auf meinen Penis am Ende des Gesprächs), daß meine Psyche Schuld sei. Das konnte aus meiner Sicht nicht der Fall sein, da sich ein richtiges Loch über meiner Peniswurzel (Richtung Bauchnabel) entstanden ist.
(kam mir vor, wie wenn mir einer nach einem "offenen Bruch" was von der Psyche erzählen wollte). Das sollte sich nach 1 1/2 - 2 Monaten wieder bessern (so der Arzt)
Nach 1 1/2 - 2 Monaten war es allerdings viel schlimmer. Der Penis war viel kleiner und es war nur noch ein Taubheitsgefühl da.
So entschloß ich mich, zu einem anderen Arzt zu gehen. Dieser dachte, daß alles halb so wild sei. Es wurden einige Untersuchungen gemacht (Doppler-Methode?? -> den Blutfluß halt messen: dort fand er fast nichts). Auch die ganzen Blutwerte und die Hormone wurde überprüft - ALLES BESTENS. Im Urin wurde ein Infekt entdeckt, der mit Anitbiotika schnell entfernt wurde (danach hatte ich für 2 Tage eine normale Erektion).
Im Nachhinein stell ich auch fest, daß nach dem Beginn der ED Unterleibsschmerzen hatte und bis zur Behandlung mit Antibiotika auch verstärkte Flatulenzen (also pfurzen müssen -> Zufall?)
Vermutet wurde von ihm eine Verengung, die durch Viagra gedehnt und so trainiert werden sollte. Er verschrieb mir Viagra - sollte 2x die Woche eine halbe 100er nehmen. Damit bekam ich auch eine Erektion (an der Penisoberseite floß das Blut ruckartig beim Anspannen in den Penis - wie bei einem verengten Schlauch). Allerdings stellte sich auch hier keine Besserung ein. Ich wurde an ein Krankenhaus überwiesen. Dort stellte man die Behandlung auch ein bischen um, ich solle täglich 1/2 - 1/3 50er Viagra vor dem Schlafen gehen nehmen.
Das mach ich jetzt schon seit Wochen - auch bekomm ich wöchentlich eine Spritze (SKAT?! - 0,10ml?). Es stellte sich eine Besserung von 0% auf 10% Leistungsfähigkeit ein... - mein Loch über der Peniswurzel schloß sich ein bischen und ich konnte in der Embrio-Stellung eine bischen bessere Blutzufuhr im Penis erreichen (z.B. schlaf ich gestreckt, bekomm ich nicht annährend eine Erektion --> in der gebeugten Embrio-Stellung kommt eine `kleine` Erektion (nicht wie früher) zustande).
Auch konnte man so noch am Abend (obwohl nur am Vorabend eine 1/3 50er Viagra genommen) noch eine Erektion erreichen (gebeugt/gebückt - die auch in gestreckter Position anhielt).
So auch heute - allerdings war es, wie wenn etwas über meiner Peniswurzel wieder geplatz wäre; - das Loch ist wieder da und mein Penis hängt wieder dauernd runter. Ansonsten hatte sich seit meiner Zeit im Krankenhaus eine "Grunddurchblutung" gebildet, die den Penis nicht ganz ohne Wiederstand runterhängen lies.
Was vielleicht auch noch interessant wäre, daß ich im Stehen die Eichel nicht zurück ziehen kann (wie bei der Harnstrahlunterdrückung); dies allerdins in gebeugter Haltung möglich ist.
Freundin hab ich übrigens seit Beginn meiner Beschwerden keine (mehr).
Ich denke, daß ich jetzt alle Infos eingebracht habe und hoffe, daß mir jemand noch weiterhelfen kann (werde jede Möglichkeit testen - bitte um auch noch so "aussichtslose Tipps"); -denn aus meiner finanziell schwierigen Lage kann ich mir Viagra etc nicht lange leisten.
Hat vielleicht auch jemand Erfahrung mit Akkupunktur o.ä. -> es soll ja solche Heilmethoden auch geben...
Gerne würd ich auch Meinungen usw von Ärzten bekommen; -würde mich auch als "Versuchskaninchen" zur Verfügung stellen...
(gern auch als persönliche Mail)
Vor 6 Monaten hat es begonnen. ( 28 Jahre alt)
Ich traf am WE eine Frau und während einer Feier kamen wir uns näher. Ich war schon immer sehr schnell erregbar und auch bei der Frau bekam ich sehr schnell eine Erektion. So hatten wir an dem Sa-Abend schon sehr viel "Zweisamkeit"; - zum GV sollte es allerdings erst So-Mittag kommen. Sie war die ganze Nacht mit mir im Bett durch "Spielereien" hatte ich fast die ganze Zeit die Erektion. Als es dann soweit sein sollte, zog ich mir die Hose runter und auf einmal war die Erektion weg!
In diesem Moment machte ich mir noch keine Sorgen, hatte man doch schon über "Versagen" nach Alkoholkonsum gelesen (obwohl es nicht soviel war).
Als jedoch Abends und am nächsten Morgen noch keine Besserung auftrag, ging ich Dienstag sofort zum Arzt. Ich schilderte ihm die Situation. Dies erzählte mir gleich (ohne Untersuchung - sah nur ca. 10 auf meinen Penis am Ende des Gesprächs), daß meine Psyche Schuld sei. Das konnte aus meiner Sicht nicht der Fall sein, da sich ein richtiges Loch über meiner Peniswurzel (Richtung Bauchnabel) entstanden ist.
(kam mir vor, wie wenn mir einer nach einem "offenen Bruch" was von der Psyche erzählen wollte). Das sollte sich nach 1 1/2 - 2 Monaten wieder bessern (so der Arzt)
Nach 1 1/2 - 2 Monaten war es allerdings viel schlimmer. Der Penis war viel kleiner und es war nur noch ein Taubheitsgefühl da.
So entschloß ich mich, zu einem anderen Arzt zu gehen. Dieser dachte, daß alles halb so wild sei. Es wurden einige Untersuchungen gemacht (Doppler-Methode?? -> den Blutfluß halt messen: dort fand er fast nichts). Auch die ganzen Blutwerte und die Hormone wurde überprüft - ALLES BESTENS. Im Urin wurde ein Infekt entdeckt, der mit Anitbiotika schnell entfernt wurde (danach hatte ich für 2 Tage eine normale Erektion).
Im Nachhinein stell ich auch fest, daß nach dem Beginn der ED Unterleibsschmerzen hatte und bis zur Behandlung mit Antibiotika auch verstärkte Flatulenzen (also pfurzen müssen -> Zufall?)
Vermutet wurde von ihm eine Verengung, die durch Viagra gedehnt und so trainiert werden sollte. Er verschrieb mir Viagra - sollte 2x die Woche eine halbe 100er nehmen. Damit bekam ich auch eine Erektion (an der Penisoberseite floß das Blut ruckartig beim Anspannen in den Penis - wie bei einem verengten Schlauch). Allerdings stellte sich auch hier keine Besserung ein. Ich wurde an ein Krankenhaus überwiesen. Dort stellte man die Behandlung auch ein bischen um, ich solle täglich 1/2 - 1/3 50er Viagra vor dem Schlafen gehen nehmen.
Das mach ich jetzt schon seit Wochen - auch bekomm ich wöchentlich eine Spritze (SKAT?! - 0,10ml?). Es stellte sich eine Besserung von 0% auf 10% Leistungsfähigkeit ein... - mein Loch über der Peniswurzel schloß sich ein bischen und ich konnte in der Embrio-Stellung eine bischen bessere Blutzufuhr im Penis erreichen (z.B. schlaf ich gestreckt, bekomm ich nicht annährend eine Erektion --> in der gebeugten Embrio-Stellung kommt eine `kleine` Erektion (nicht wie früher) zustande).
Auch konnte man so noch am Abend (obwohl nur am Vorabend eine 1/3 50er Viagra genommen) noch eine Erektion erreichen (gebeugt/gebückt - die auch in gestreckter Position anhielt).
So auch heute - allerdings war es, wie wenn etwas über meiner Peniswurzel wieder geplatz wäre; - das Loch ist wieder da und mein Penis hängt wieder dauernd runter. Ansonsten hatte sich seit meiner Zeit im Krankenhaus eine "Grunddurchblutung" gebildet, die den Penis nicht ganz ohne Wiederstand runterhängen lies.
Was vielleicht auch noch interessant wäre, daß ich im Stehen die Eichel nicht zurück ziehen kann (wie bei der Harnstrahlunterdrückung); dies allerdins in gebeugter Haltung möglich ist.
Freundin hab ich übrigens seit Beginn meiner Beschwerden keine (mehr).
Ich denke, daß ich jetzt alle Infos eingebracht habe und hoffe, daß mir jemand noch weiterhelfen kann (werde jede Möglichkeit testen - bitte um auch noch so "aussichtslose Tipps"); -denn aus meiner finanziell schwierigen Lage kann ich mir Viagra etc nicht lange leisten.
Hat vielleicht auch jemand Erfahrung mit Akkupunktur o.ä. -> es soll ja solche Heilmethoden auch geben...
Gerne würd ich auch Meinungen usw von Ärzten bekommen; -würde mich auch als "Versuchskaninchen" zur Verfügung stellen...
(gern auch als persönliche Mail)