Wie macht Mann sich immer wieder Mut?
Verfasst: Di, 01 Mai 2007 21:32
Hallo Zusammen. Ich bin 28 Jahre alt und kämpfe schon seid ich 19 bin, mit dem Problem "Potenzstöhrung". Jedenfalls hatte ich da meine erst meine erste Freundin, da ich damals noch sehr zurückhaltend und schüchtern war. Als es das erste mal dazu kommen sollte, klappte es nicht, auch beim zweiten und dritten mal ging nichts, so das auch die Beziehung nicht mehr lange hielt.
Zwei Jahre später lernte ich wieder ein nettes Mädchen kennen, wir verliebten uns wie das so vorkommt und irgendwann landeten wir im Bett. Doch anstatt Freude war frust angesagt, denn es passierte nur eins, das nichts passierte. Gleiche Spiel wie bei meiner ersten Freundin begann..die Beziehung zerbrach nach nur 3 Monaten.
Inzwischen waren 4 Jahre vergangen, ich hatte mich ein paar mal unglücklich verliebt, war jedoch die ganze Zeit solo und ohne weiblichen Körperkontakt. Nach diesen 4 Jahren sollte es aber dazu kommen, das ich wieder neue Hoffnung schöpfen konnte. Eine neue Zeit brach an, eine schönere wie ich glaubte, doch auch da kam das alte Problem wieder.. es gelang mir wieder nicht wie die Jahre zuvor auch, eine Erektion zu bekommen..aus Lust wurde frust, dann kam noch hinzu, das ich mir meine Vorhaut bei einem Versuch einriss (Was wieder geheilt ist). Nur durch den fehlenden Sex war die Beziehung wieder nach 3 Monaten vorbei.
Zwei Jahre später, am 28.August 2006 kam ich in eine neue Beziehung. Diesmal sollte es klappen.. ich hatte ihr vorher gesagt, was mit mir los sei, sie hatte verständnis und gab mir zu verstehen, das sie geduldig sei. Nachdem es aber nach 2 Monaten nicht besser wurde, ging ich nun zum Urologen. Ich schilderte meine Vorgeschichte und er verschrieb mir Levitra ohne jeglicher Untersuchung, meinte die wären zum trainieren da und ich hörte drauf. Nur gab es ein Problem. Solche Tabletten sind nicht gerade fördernd für spontane aktionen, sodas meine (Ex)Freundin irgendwann frustiert war..
Ich erkannte auch, das irgendwas passieren mußte, leider erst sehr spät.. nachdem unsere Beziehung 6 Monate alt oder jung war packte es mich und ich ging zum Hausarzt. Der fiel aus allen Wolken als ich ihm vom Urologen berichtete, verschrieb mir Cialis (wegen der länger anhaltenden Wirkung zugunsten der Spontanität, wollte sich aber zugleich nach einem besseren Urologen umschauen). Ich war erleichtert, jedoch gab es Momente, wo die Tabletten nicht wirkten und Frust angesagt war..meine Ex versuchte verständnis zu haben, ich war traurig und sie unglücklich.. so ging es 7 Wochen bis der neue Terin beim Hausarzt sein sollte.. jedoch kam es vorher zu einer schimmen Situation.. meine Ex sagte mir, sie würde sehr unter dem Problem leiden und wüsste nicht, wie lang sie noch durchhalten würde. Sie brauche Abstand, aus diesem Abstand wurde dann das Ende der Beziehung.
Das war vor zwei Tagen. Gestern war ich beim Hauzsarzt und er gab mir eine Überweisung für einen Urologen, der auch gleichzeitig ein Psychotherapeut sein soll.
Heute hab ich mich nun mit meiner Ex getroffen. Sie sagte mir unter Tränen, wie gern sie mich noch hat und das ihr der Grund, weshalb die Beziehung zerbrochen ist, selbst weh tut nur konnte sie nicht mehr. Sie müsse jetzt an sich denken, sonst wäre sie kaputt gegangen.
Kurzum, ich geb langsam auf. Ich weiß, das ich etwas nun dagegen tun muß, nur frustriert mich, es schmerzt sogar sehr, die Frau, die ich liebe, deshalb verlohren zu haben. Wieder einmal wegen dem Problem der Potenz. Wie kann man so etwas verkraften? Wiese verliert man deshalb Menschen, die man liebt. Ich bin verwirrt, hab ich doch und unternehme immer noch etwas dagegen und dennoch.. wird es jemals "normal" sein?
Welche Frau ist bereit, sich das überhaupt anzutun?
Zwei Jahre später lernte ich wieder ein nettes Mädchen kennen, wir verliebten uns wie das so vorkommt und irgendwann landeten wir im Bett. Doch anstatt Freude war frust angesagt, denn es passierte nur eins, das nichts passierte. Gleiche Spiel wie bei meiner ersten Freundin begann..die Beziehung zerbrach nach nur 3 Monaten.
Inzwischen waren 4 Jahre vergangen, ich hatte mich ein paar mal unglücklich verliebt, war jedoch die ganze Zeit solo und ohne weiblichen Körperkontakt. Nach diesen 4 Jahren sollte es aber dazu kommen, das ich wieder neue Hoffnung schöpfen konnte. Eine neue Zeit brach an, eine schönere wie ich glaubte, doch auch da kam das alte Problem wieder.. es gelang mir wieder nicht wie die Jahre zuvor auch, eine Erektion zu bekommen..aus Lust wurde frust, dann kam noch hinzu, das ich mir meine Vorhaut bei einem Versuch einriss (Was wieder geheilt ist). Nur durch den fehlenden Sex war die Beziehung wieder nach 3 Monaten vorbei.
Zwei Jahre später, am 28.August 2006 kam ich in eine neue Beziehung. Diesmal sollte es klappen.. ich hatte ihr vorher gesagt, was mit mir los sei, sie hatte verständnis und gab mir zu verstehen, das sie geduldig sei. Nachdem es aber nach 2 Monaten nicht besser wurde, ging ich nun zum Urologen. Ich schilderte meine Vorgeschichte und er verschrieb mir Levitra ohne jeglicher Untersuchung, meinte die wären zum trainieren da und ich hörte drauf. Nur gab es ein Problem. Solche Tabletten sind nicht gerade fördernd für spontane aktionen, sodas meine (Ex)Freundin irgendwann frustiert war..
Ich erkannte auch, das irgendwas passieren mußte, leider erst sehr spät.. nachdem unsere Beziehung 6 Monate alt oder jung war packte es mich und ich ging zum Hausarzt. Der fiel aus allen Wolken als ich ihm vom Urologen berichtete, verschrieb mir Cialis (wegen der länger anhaltenden Wirkung zugunsten der Spontanität, wollte sich aber zugleich nach einem besseren Urologen umschauen). Ich war erleichtert, jedoch gab es Momente, wo die Tabletten nicht wirkten und Frust angesagt war..meine Ex versuchte verständnis zu haben, ich war traurig und sie unglücklich.. so ging es 7 Wochen bis der neue Terin beim Hausarzt sein sollte.. jedoch kam es vorher zu einer schimmen Situation.. meine Ex sagte mir, sie würde sehr unter dem Problem leiden und wüsste nicht, wie lang sie noch durchhalten würde. Sie brauche Abstand, aus diesem Abstand wurde dann das Ende der Beziehung.
Das war vor zwei Tagen. Gestern war ich beim Hauzsarzt und er gab mir eine Überweisung für einen Urologen, der auch gleichzeitig ein Psychotherapeut sein soll.
Heute hab ich mich nun mit meiner Ex getroffen. Sie sagte mir unter Tränen, wie gern sie mich noch hat und das ihr der Grund, weshalb die Beziehung zerbrochen ist, selbst weh tut nur konnte sie nicht mehr. Sie müsse jetzt an sich denken, sonst wäre sie kaputt gegangen.
Kurzum, ich geb langsam auf. Ich weiß, das ich etwas nun dagegen tun muß, nur frustriert mich, es schmerzt sogar sehr, die Frau, die ich liebe, deshalb verlohren zu haben. Wieder einmal wegen dem Problem der Potenz. Wie kann man so etwas verkraften? Wiese verliert man deshalb Menschen, die man liebt. Ich bin verwirrt, hab ich doch und unternehme immer noch etwas dagegen und dennoch.. wird es jemals "normal" sein?
Welche Frau ist bereit, sich das überhaupt anzutun?