inp
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Re: inpotenz durch ritalin und fluvoxamin?
Hallo tuffi,
Viagra wird dir nicht helfen, da Viagra keine Erregung erzeugt, sondern nur eine vorhanden Erregung erhält.
Deine Lustlosigkeit ist das zentrale Problem, ob diese aus Deiner Erkrankung resultiert oder eine Folge Deiner Medikamente ist, kann man aus der Ferne nicht entscheiden. Das mußt Du mit Deinem behandelnden Arzt besprechen.
Alles Gute
Goldhamster
Viagra wird dir nicht helfen, da Viagra keine Erregung erzeugt, sondern nur eine vorhanden Erregung erhält.
Deine Lustlosigkeit ist das zentrale Problem, ob diese aus Deiner Erkrankung resultiert oder eine Folge Deiner Medikamente ist, kann man aus der Ferne nicht entscheiden. Das mußt Du mit Deinem behandelnden Arzt besprechen.
Alles Gute
Goldhamster
Re: inpotenz durch ritalin und fluvoxamin?
also meinst du das die medikamente
Zuletzt geändert von tuffi34 am Di, 27 Jan 2009 23:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: inpotenz durch ritalin und fluvoxamin?
[quote="tuffi34"]also meinst du das die medik
Zuletzt geändert von tuffi34 am Di, 27 Jan 2009 23:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: inpotenz durch ritalin und fluvoxamin?
Hallo,
nein, die von Dir genannten Medikamente wirken bei Lustlosigkeit nicht. Wie schon gesagt, frage Deinen Arzt ob die Lustlosigkeit durch Deine anderen Medikamente ausgelöst sein können oder ob es an Deiner Erkrankung liegt. Erst wenn man das weiß, kann man Maßnahmen ergreifen.
Gruß
Goldhamster
nein, die von Dir genannten Medikamente wirken bei Lustlosigkeit nicht. Wie schon gesagt, frage Deinen Arzt ob die Lustlosigkeit durch Deine anderen Medikamente ausgelöst sein können oder ob es an Deiner Erkrankung liegt. Erst wenn man das weiß, kann man Maßnahmen ergreifen.
Gruß
Goldhamster
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Re: inpotenz durch ritalin und fluvoxamin?
Dann wäre die Frage, ob es andere Medikamente für Dich gibt. Offenbar nicht, sonst hätte der Arzt evt. schon die Medikation geändert. In diesem Fall wirst Du mit dieser Situation leben müssen, bis Deine Erkrankung geheilt ist.tuffi34 hat geschrieben:laut meines behandelden arztes liegt es an den medikamenten