Erektionsstörung . Organisch ?
Verfasst: Do, 12 Nov 2015 21:03
Hallo ISG-Forum,
Ich bin 22 und habe Erektionsstörungen. Das ganze fing schon vor 10 Jahren an. Mit 12 habe ich einen relativ kräftigen Tritt zwischen die Beine gekriegt.
Hatte zu dem Zeitpunkt eine Erektion und der Tritt ist voll in die Erektion gekommen. Die Erektion war danach auch weg und es gab einen kurzen stechenden Schmerz. Und seitdem habe ich auch eine Varikozele im Hode. Leider bin ich damals nicht zum Arzt und habe mit niemanden darüber gesprochen. War mir irgendwie peinlich. Warum ich das nicht gemacht habe, weiß ich heute auch nicht mehr. Die Schmerzen waren heftig aber erträglich und hielten einige Tage an. Seitdem habe ich auch eine leichte Penisverkrümmung Bin das Thema das erste mal erst mit 18 angegangen und habe es immer wieder auf die lange Bank geschoben.
Wenn man beim Urologen war, wurde man zuerst immer direkt auf die Kopfschiene festgenagelt.
Körperliche Untersuchungen d.h Ultraschallsonographie, Blutwerte etc. wurden gemacht. Alles unauffällig. Bin ansonsten auch gesund. Nicht übergewichtig, kein Diabetes etc. Alles top.
Vor 3 Jahren wurde mal ein Skattest im Klinikum gemacht. Verdacht auf venöses Leck stand im Bericht.
Bin letztens bei einem anderen Urologen gewesen. Auch wieder das gleiche Kopfschiene etc. Als ich dann die Verletzung ansprach, ob das nicht möglicherweise eine (leichte) Penisfraktur gewesen sein könnte, wimmelte er direkt ab, dass ich das vor Schmerzen nicht ausgehalten hätte etc. Weil die Probleme habe ich seitdem.
Mit 22 ist das in 99 Prozent der Fälle Kopfsache sagte er Als ich ihm dann sagte, dass ich morgens und tagsüber kaum Erektionen habe und dass diese direkt wieder abflauen, wusste er auch nicht so viel zu sagen. Ich habe Fotos vom erigierten Penis mitgebracht. Er sagte, dass es wahrscheinlich eine leichte Ipp ist. In letzter Zeit habe ich das Gefühl ist die Verkrümmung bei mir stärker geworden und wenn ich mal ne Erektion habe ist diese auch schmerzhaft. Er sagte aber, dass man dagegen nicht viel machen kann. Also gegen die Schmerzen.
Der Urologe sagte einen Skattest mit höherer Dosierung würde er nicht nochmal empfehlen. Zu hohes Risiko und dass selbst wenn ein venöses Leck rauskäme, nix zu machen sei, weil man es nicht mehr operiert etc. Ich fühle mich persönlich nicht ganz ernstgenommen und weiß nicht wie ich weiter vorgehen soll. Habe Cialis 5mg verschrieben bekomme, das hat aber auch nicht wirklich viel geändert. Wollte das dieses Jahr noch angehen, da ich ab nächsten Jahr unter der Woche überwiegend im Ausland auf Baustellen bin und nicht mehr in De.
Welches Vorgehen würdet ihr mir empfehlen bzw gibt es gute Ärzte hier in NRW/ RaumAc ? Habe das Gefühl man dreht sich nur im Kreis und kriegt nur zu hören alles Kopfsache.....
Schönen Abend noch !!!
Ich bin 22 und habe Erektionsstörungen. Das ganze fing schon vor 10 Jahren an. Mit 12 habe ich einen relativ kräftigen Tritt zwischen die Beine gekriegt.
Hatte zu dem Zeitpunkt eine Erektion und der Tritt ist voll in die Erektion gekommen. Die Erektion war danach auch weg und es gab einen kurzen stechenden Schmerz. Und seitdem habe ich auch eine Varikozele im Hode. Leider bin ich damals nicht zum Arzt und habe mit niemanden darüber gesprochen. War mir irgendwie peinlich. Warum ich das nicht gemacht habe, weiß ich heute auch nicht mehr. Die Schmerzen waren heftig aber erträglich und hielten einige Tage an. Seitdem habe ich auch eine leichte Penisverkrümmung Bin das Thema das erste mal erst mit 18 angegangen und habe es immer wieder auf die lange Bank geschoben.
Wenn man beim Urologen war, wurde man zuerst immer direkt auf die Kopfschiene festgenagelt.
Körperliche Untersuchungen d.h Ultraschallsonographie, Blutwerte etc. wurden gemacht. Alles unauffällig. Bin ansonsten auch gesund. Nicht übergewichtig, kein Diabetes etc. Alles top.
Vor 3 Jahren wurde mal ein Skattest im Klinikum gemacht. Verdacht auf venöses Leck stand im Bericht.
Bin letztens bei einem anderen Urologen gewesen. Auch wieder das gleiche Kopfschiene etc. Als ich dann die Verletzung ansprach, ob das nicht möglicherweise eine (leichte) Penisfraktur gewesen sein könnte, wimmelte er direkt ab, dass ich das vor Schmerzen nicht ausgehalten hätte etc. Weil die Probleme habe ich seitdem.
Mit 22 ist das in 99 Prozent der Fälle Kopfsache sagte er Als ich ihm dann sagte, dass ich morgens und tagsüber kaum Erektionen habe und dass diese direkt wieder abflauen, wusste er auch nicht so viel zu sagen. Ich habe Fotos vom erigierten Penis mitgebracht. Er sagte, dass es wahrscheinlich eine leichte Ipp ist. In letzter Zeit habe ich das Gefühl ist die Verkrümmung bei mir stärker geworden und wenn ich mal ne Erektion habe ist diese auch schmerzhaft. Er sagte aber, dass man dagegen nicht viel machen kann. Also gegen die Schmerzen.
Der Urologe sagte einen Skattest mit höherer Dosierung würde er nicht nochmal empfehlen. Zu hohes Risiko und dass selbst wenn ein venöses Leck rauskäme, nix zu machen sei, weil man es nicht mehr operiert etc. Ich fühle mich persönlich nicht ganz ernstgenommen und weiß nicht wie ich weiter vorgehen soll. Habe Cialis 5mg verschrieben bekomme, das hat aber auch nicht wirklich viel geändert. Wollte das dieses Jahr noch angehen, da ich ab nächsten Jahr unter der Woche überwiegend im Ausland auf Baustellen bin und nicht mehr in De.
Welches Vorgehen würdet ihr mir empfehlen bzw gibt es gute Ärzte hier in NRW/ RaumAc ? Habe das Gefühl man dreht sich nur im Kreis und kriegt nur zu hören alles Kopfsache.....
Schönen Abend noch !!!