zu kurze Erektion

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Moderator: ISG-Team

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Cologne

zu kurze Erektion

Beitrag von Cologne »

Hallo,

ich kämpfe seit einer längeren Zeit mit diesem Problem. Ich war auch bereits im Frühjahr diesen Jahres auf Grund dessen beim Urologen. Er konnte nichts feststellen. Die Sexualhormone wurden überprüft und mir mitgeteilt, dass alles in Ordnung sei.
Aber trotzdem:
Ich habe seit kurzem wieder eine feste Beziehung. Beim Ersten GV zwischen uns hat eigentlich soweit alles gepasst. Die Erektion war vollkommen in Ordnung und auch lange genug. Sogar solange, dass ich mir noch ein Kondom überstreifen konnte. Das war zum Ersten Mal der Fall, dass es für so etwas gereicht hat. Aber schon ein paar Tage später beim nächsten Mal, wollten wir das wieder genau so machen. Erektion war da, bis allerdings ein Kondom zur Hand war, ist die Erektion wieder abgeklungen.
Manchmal reicht die Erektion auch nicht ohne Kondom. Bis ich eingedrungen bin ist wieder alles vorbei. Was soll ich nur tun?`Ich weiß nicht mehr weiter.
Wie ist das eigentlich mit der Morgenlatte? Die vermisse ich auch schon seit einigen Monaten. Ist das schlimm? Was kann man dagegen tun?

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand einen Rat geben könnte.

Gruß
Christian
isg-team2

Beitrag von isg-team2 »

Hallo Christian,

Sie berichten von einer nicht ausreichend langen Erektion. Die nächtlichen/morgendlichen Erektionen erfolgen ja quasi spontan, das heißt: sind diese noch vorhanden, ist eine organische Ursache für die verminderte Erektionsfähigkeit eher unwahrscheinlich, kann aber dennoch sein!
Die wichtigsten Risikofaktoren für eine erektile Dysfunktion sind: Arteriosklerose (also auch Rauchen, Alkohol, Fettstoffwechsel-störungen,... ), Bluthochdruck, Diabetes mellitus und einige Medikamente.
Am besten ist, Sie lassen sich von einem Allgemeinmediziner und Urologen durchchecken, um Grunderkrankungen wie oben beschrieben zu diagnostizieren.
Entsprechend diesen Ergebnissen kann dann eine sinnvolle Therapie eingeleitet werden.

Nicht zu vernachlässigen ist aber auch eine mögliche psychische Komponente! Ängste, Sorgen auch unbewußter Art schüren den psychischen Druck und stören die Erektionsbildung.

Alles Gute! Ihr ISG-Team
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