Erektionsproblem
Verfasst: Di, 03 Aug 2010 15:53
Hallo liebes isg-info Team
Ich bin 34 Jahre alt und weiss langsam nicht mehr weiter.
Ich hatte vor ca. einem Jahr einen Unfall beim Akt der Liebe, wobei ich ein kurzes und schmerzhaftes Knacksen erfuhr. Die Schwellung ging jedoch nicht sofort verloren. Ein Hämatom zeigte sich auch nicht. Aber ein paar Tage später bemerkte ich, dass etwas nicht mehr stimmte.
Die Erektion erhlate ich jetzt nur mit grösserer Anstrengung, und sobald sie da ist geht sie (nicht sofort) schneller wieder weg.
Ich war dann zu verschiedenen Ärzten und Urologen. Alle redeten von "Venöses Leck".
Ich habe jedoch weder eine Dopplersonographie noch eine Kavernosographie durchführen lassen!
Nun, was mich zur Zeit verwirrt ist folgendes:
2 von 3 Urologen sagten, der Riss sei bestimmt noch offen und müsste zugenäht werden.
Der andere sagte; Ne.. Der Riss ist schon lange vernarbt und hat mir Cialis verschrieben.
Cialis scheint gut zu funktionieren, auch wenn ich gewisse Nebenwirkungen spüre (Kopfschmerzen und Augenmüdigkeit).
Ich habe bei einem Ihrer Beiträge gelesen, dass ein Venöses Leck ausgeschlossen werden kann, wenn ein PDE-5 Hemmer wirkt. ...Auch diese Aussage verwirrt mich. Wenn nicht ein venöses Leck, was dann könnte ich haben? Ein arterielles Problem? Im Ultraschall zeigte sich jedoch die Hauptarterie als gross und ok.
Sie fragen sich bestimmt, warum ich der Kavernosographie noch nicht zugestimmt habe. Die Antwort ist das mögliche Risiko "Priapismus". Da ich weiss, dass ich ein organisches Problem habe, will ich das Risiko erst eingehen, wenn die Konklusion (OP) auch ein sicherer Treffer ist. Und nun bin ich schon bei meiner Hauptfrage:
Wissen Sie (oder jemand anders), ob jemanden gibt, bei dem eine solche OP erfolgreich war? Wenn ja, welche Methode wurde angewandt?
Ich lese bei Ihnen und in anderen Foren ständig über diese OP. Aber eine erfolreichen Fall habe ich leider noch nicht gefunden?
Für Antworten und Beiträge danke ich bereits zum voraus
Freundliche Grüsse
mrg
Ich bin 34 Jahre alt und weiss langsam nicht mehr weiter.
Ich hatte vor ca. einem Jahr einen Unfall beim Akt der Liebe, wobei ich ein kurzes und schmerzhaftes Knacksen erfuhr. Die Schwellung ging jedoch nicht sofort verloren. Ein Hämatom zeigte sich auch nicht. Aber ein paar Tage später bemerkte ich, dass etwas nicht mehr stimmte.
Die Erektion erhlate ich jetzt nur mit grösserer Anstrengung, und sobald sie da ist geht sie (nicht sofort) schneller wieder weg.
Ich war dann zu verschiedenen Ärzten und Urologen. Alle redeten von "Venöses Leck".
Ich habe jedoch weder eine Dopplersonographie noch eine Kavernosographie durchführen lassen!
Nun, was mich zur Zeit verwirrt ist folgendes:
2 von 3 Urologen sagten, der Riss sei bestimmt noch offen und müsste zugenäht werden.
Der andere sagte; Ne.. Der Riss ist schon lange vernarbt und hat mir Cialis verschrieben.
Cialis scheint gut zu funktionieren, auch wenn ich gewisse Nebenwirkungen spüre (Kopfschmerzen und Augenmüdigkeit).
Ich habe bei einem Ihrer Beiträge gelesen, dass ein Venöses Leck ausgeschlossen werden kann, wenn ein PDE-5 Hemmer wirkt. ...Auch diese Aussage verwirrt mich. Wenn nicht ein venöses Leck, was dann könnte ich haben? Ein arterielles Problem? Im Ultraschall zeigte sich jedoch die Hauptarterie als gross und ok.
Sie fragen sich bestimmt, warum ich der Kavernosographie noch nicht zugestimmt habe. Die Antwort ist das mögliche Risiko "Priapismus". Da ich weiss, dass ich ein organisches Problem habe, will ich das Risiko erst eingehen, wenn die Konklusion (OP) auch ein sicherer Treffer ist. Und nun bin ich schon bei meiner Hauptfrage:
Wissen Sie (oder jemand anders), ob jemanden gibt, bei dem eine solche OP erfolgreich war? Wenn ja, welche Methode wurde angewandt?
Ich lese bei Ihnen und in anderen Foren ständig über diese OP. Aber eine erfolreichen Fall habe ich leider noch nicht gefunden?
Für Antworten und Beiträge danke ich bereits zum voraus
Freundliche Grüsse
mrg