Venöses Leck, keine Morgenerektion
Verfasst: Di, 25 Okt 2011 16:34
Hallo liebe Leute,
ich habe folgendes Problem. Seit ich ca. 18 bin habe ich Probleme eine ausreichende Errektion zu bekommen. (Bin jetzt 27). Ich hatte mich auch deswegen nie getraut eine feste Partnerin zu nehmen.
Aber in diesen 9 Jahren wo ich bewusst merke dass es schwierig ist eine Erektion zu bekommen und zu halten, hat sich der Zustand an sich nicht wirklich verschlechtert, konstant schlecht halt.
In der Pubertät (von 9- 16) hatte ich gute, langanhaltende Erektionen. Heute ist es schwer eine zu kriegen und dann flacht diese nach ca. 20 sec sofort ab. Bei der Selbstbefriedigung ist die Erektion immer mal wieder besser und schlechter. Aber nie wirklich gut.
Ich habe auch keine Morgenerektion. Eigentlich noch nie gehabt.
Mit der Einnahme von Viagra und Cialis, hilft es etwas, jedoch ist das sehr teuer und ich habe angst dass auch hier nur die Symptome und nicht die Ursache behandelt werden.
Wenn ich Cialis genommen habe, habe ich auch eine leichte Morgenerektion, aber nicht so stark, dass man damit GV haben könnte.
Die Ärzte haben folgendes diagnostiziert.
• Sekundäre erektile Dysfunktion bei
• gemischter Ätiologie (Venös + psychosomatisch)
und da steht was von in der weiterhin durchgeführten Cavernosegraphie ließ sich ein linksseitiger Abfluss nachweisen ???
Erste Frage
1. (was heißt das?)
Achja folgendes ist gemacht worden. Skat, (mittelmäßiger Erfolg), Viagra (unterschiedlicher Erfolg), mit Kontrastmittel in der Kernspint.. dingsbums,…im kompletten Unterleib geguckt ob irgendwelche Probleme der Durchblutung (Aber alles okay), beim Gefäßspezialisten, Durchblutung okay) Mit Kontrastmittel im Zusammenhang mit Skat im Penis an sich, wurde dann halt dieser linksseitiger Abfluss nachweisen.
Der Urologe hatte öfter von einem venösen Leck gesprochen.
2. Kann das sein? Bzw. welche Diagnose könnte das sein, also worauf könnte das hinweisen?
Dann bin ich nicht besonders zufrieden mit dem Ergebnis, den Bemühungen der Urologen.
3. Kennt jemand einen der sich in NRW wirklich auf die ED spezialisiert hat?
Dann habe ich hier im forum gelesen, dass es bei einem Venösen Leck auch die Möglichkeit gibt der interventionellen Katheterbehandlung.
4. Kennt jemand das? Was ist das genau und wo kriege ich da informaterial her oder einen urologen der mir das Erklärt?
Und dann stand im gleichen Beitrag noch
http://www.isg-info.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=1746
was von dem die insuffizienten Venen zu verkleben.
5. Kennt jemand das? Wie läuft sowas ab? (Venen verkleben) Infomaterial und oder einen Urologen der sich damit
auskennt. Wie läuft so ein Verfahren ab?
Achja, zurzeit mache ich eine Therapie mit dem Gerät Erec- Fit, dort wird über elekro Stimulation versucht die Muskeln die die Venen verschließen zu stärken oder so. Habe das im Internet gefunden und bin jetzt 5 Tage dabei. Da soll innerhalb von 4 bis 12 Wochen die Errektion wieder da sein. Ich bin mal gespannt und halte euch auf dem Laufenden. Aber wenn jemand da Erfahrungen mit gemacht hat kann er sich gerne äußern.
6. Achja und die letzte Frage, was gibt es noch für Möglichkeiten, wie kann ich erstmal genau die Diagnose festlegen?
Also was, woran es denn jetzt liegt, und welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?
Freundlichste Grüße Dieselsinne.
Und schon mal Danke für ne Antwort.
ich habe folgendes Problem. Seit ich ca. 18 bin habe ich Probleme eine ausreichende Errektion zu bekommen. (Bin jetzt 27). Ich hatte mich auch deswegen nie getraut eine feste Partnerin zu nehmen.
Aber in diesen 9 Jahren wo ich bewusst merke dass es schwierig ist eine Erektion zu bekommen und zu halten, hat sich der Zustand an sich nicht wirklich verschlechtert, konstant schlecht halt.
In der Pubertät (von 9- 16) hatte ich gute, langanhaltende Erektionen. Heute ist es schwer eine zu kriegen und dann flacht diese nach ca. 20 sec sofort ab. Bei der Selbstbefriedigung ist die Erektion immer mal wieder besser und schlechter. Aber nie wirklich gut.
Ich habe auch keine Morgenerektion. Eigentlich noch nie gehabt.
Mit der Einnahme von Viagra und Cialis, hilft es etwas, jedoch ist das sehr teuer und ich habe angst dass auch hier nur die Symptome und nicht die Ursache behandelt werden.
Wenn ich Cialis genommen habe, habe ich auch eine leichte Morgenerektion, aber nicht so stark, dass man damit GV haben könnte.
Die Ärzte haben folgendes diagnostiziert.
• Sekundäre erektile Dysfunktion bei
• gemischter Ätiologie (Venös + psychosomatisch)
und da steht was von in der weiterhin durchgeführten Cavernosegraphie ließ sich ein linksseitiger Abfluss nachweisen ???
Erste Frage
1. (was heißt das?)
Achja folgendes ist gemacht worden. Skat, (mittelmäßiger Erfolg), Viagra (unterschiedlicher Erfolg), mit Kontrastmittel in der Kernspint.. dingsbums,…im kompletten Unterleib geguckt ob irgendwelche Probleme der Durchblutung (Aber alles okay), beim Gefäßspezialisten, Durchblutung okay) Mit Kontrastmittel im Zusammenhang mit Skat im Penis an sich, wurde dann halt dieser linksseitiger Abfluss nachweisen.
Der Urologe hatte öfter von einem venösen Leck gesprochen.
2. Kann das sein? Bzw. welche Diagnose könnte das sein, also worauf könnte das hinweisen?
Dann bin ich nicht besonders zufrieden mit dem Ergebnis, den Bemühungen der Urologen.
3. Kennt jemand einen der sich in NRW wirklich auf die ED spezialisiert hat?
Dann habe ich hier im forum gelesen, dass es bei einem Venösen Leck auch die Möglichkeit gibt der interventionellen Katheterbehandlung.
4. Kennt jemand das? Was ist das genau und wo kriege ich da informaterial her oder einen urologen der mir das Erklärt?
Und dann stand im gleichen Beitrag noch
http://www.isg-info.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=1746
was von dem die insuffizienten Venen zu verkleben.
5. Kennt jemand das? Wie läuft sowas ab? (Venen verkleben) Infomaterial und oder einen Urologen der sich damit
auskennt. Wie läuft so ein Verfahren ab?
Achja, zurzeit mache ich eine Therapie mit dem Gerät Erec- Fit, dort wird über elekro Stimulation versucht die Muskeln die die Venen verschließen zu stärken oder so. Habe das im Internet gefunden und bin jetzt 5 Tage dabei. Da soll innerhalb von 4 bis 12 Wochen die Errektion wieder da sein. Ich bin mal gespannt und halte euch auf dem Laufenden. Aber wenn jemand da Erfahrungen mit gemacht hat kann er sich gerne äußern.
6. Achja und die letzte Frage, was gibt es noch für Möglichkeiten, wie kann ich erstmal genau die Diagnose festlegen?
Also was, woran es denn jetzt liegt, und welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?
Freundlichste Grüße Dieselsinne.
Und schon mal Danke für ne Antwort.