hallo
mein Lebensgefährte bekommt keine Erektion ist die Schlafapnoe schuld daran?wer weiß Rat
schlafapnoe und sexuelle Dysfunktion
Moderator: ISG-Team
Hallo gerbera,
Harmlos ist das gelegentliche Schnarchen, das mittellaut und regelmäßig, ohne Pausen und bei ruhigem Schlaf zu hören ist. Dieses harmlose Schnarchen kann schlimmstenfalls dazu führen, dass Mann am Tag unkonzentriert und müde ist.
Gefährlich wird es, wenn er nicht nur ab und zu schnarcht, sondern nachts regelrechte Atemaussetzer und Erstickungsanfälle hat. Beim so genannten Obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom handelt es sich um einen gefährlichen und behandlungsbedürftigen Krankheitszustand,
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Männer mit einem Ostruktiven Schlafapnoe-Syndrom mindestens vierfach häufiger unter Erektionsstörungen leiden als Männer gleichen Alters, die ohne Atemstörungen schlafen. Denn: Sie produzieren weniger Testosteron und daraus resultiert eine verminderte Libido bzw. sexuelle Aktivität. Neben den organischen Ursachen infolge der Schlafapnoe, spielen auch psychologische Ursachen eine Rolle: Vor allem die bleierne Müdigkeit am Tage und die vielfach beobachtete Deprimiertheit der Patienten.
Sollten Erektionsstörungen auftreten, kann der Arzt - Spezialist ist der Urologe - zusammen mit dem Patienten eine zufrieden stellende Lösung finden.
Erektionsstörungen können aber auch andere Ursachen haben, eine urologische Untersuchung wäre in jedem Fall ratsam.
Sie finden eine Reihe von Urologen auf unserer Homepage im Expertenpool unter Service.
mit freundlichen Grüßen
Ihr ISG-Team
Harmlos ist das gelegentliche Schnarchen, das mittellaut und regelmäßig, ohne Pausen und bei ruhigem Schlaf zu hören ist. Dieses harmlose Schnarchen kann schlimmstenfalls dazu führen, dass Mann am Tag unkonzentriert und müde ist.
Gefährlich wird es, wenn er nicht nur ab und zu schnarcht, sondern nachts regelrechte Atemaussetzer und Erstickungsanfälle hat. Beim so genannten Obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom handelt es sich um einen gefährlichen und behandlungsbedürftigen Krankheitszustand,
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Männer mit einem Ostruktiven Schlafapnoe-Syndrom mindestens vierfach häufiger unter Erektionsstörungen leiden als Männer gleichen Alters, die ohne Atemstörungen schlafen. Denn: Sie produzieren weniger Testosteron und daraus resultiert eine verminderte Libido bzw. sexuelle Aktivität. Neben den organischen Ursachen infolge der Schlafapnoe, spielen auch psychologische Ursachen eine Rolle: Vor allem die bleierne Müdigkeit am Tage und die vielfach beobachtete Deprimiertheit der Patienten.
Sollten Erektionsstörungen auftreten, kann der Arzt - Spezialist ist der Urologe - zusammen mit dem Patienten eine zufrieden stellende Lösung finden.
Erektionsstörungen können aber auch andere Ursachen haben, eine urologische Untersuchung wäre in jedem Fall ratsam.
Sie finden eine Reihe von Urologen auf unserer Homepage im Expertenpool unter Service.
mit freundlichen Grüßen
Ihr ISG-Team