eine Frage hab ich trotzdem noch: warum muss man mit Erektionsstörungen mit voller Blase kommen zum Urologen?
Macht in einigen Fällen überhaupt ein Urologe eine Endoskopie oder der Chirurg im Krankenhaus - interessiert mich nur grundsätzlich ...
danke
Frage
Moderator: ISG-Team
Das mit der vollen Blase hat eher mit der Messung des Urin-Durchflusses zu tun - wenn der net stimmt, is das schonmal kein gutes Zeichen. Die Blasenspiegelung [obwohl ich net glaube, daß eine gemacht wird, eher eine Urodynamik (die Testen die Funktion der Blase damit) - ne Spiegelung wird imho nur dann gemacht, wenn krankhafte Veränderungen vermutet werden, z.B. Krebs oder ähnliche Geschwüre] wertet der Urologe aus, die Handlung an sich macht meist "der Pförtner". Is an sich auch nix großartiges dabei, tut nur scheiße weh für nen Moment.
Hallo!
Pylorus, lateinisch für Pförtner, bezeichnet den Magenschließmuskel,
Schließmuskeln an sich werden als Sphinkteren bezeichnet.
Hoffentlich konnten wir einige Missverständnisse aufklären,
Ihr ISG-Team
Der Urologen kann bedingt durch die volle Blase eine Untersuchung des Harnstrahls und damit eine Prostatadiagnostik durchführen.Markus hat geschrieben:eine Frage hab ich trotzdem noch: warum muss man mit Erektionsstörungen mit voller Blase kommen zum Urologen?
Macht in einigen Fällen überhaupt ein Urologe eine Endoskopie oder der Chirurg im Krankenhaus - interessiert mich nur grundsätzlich ...
danke
Sicherlich führt kein Pförtner die Untersuchung durch. Vielmehr sollte der Begriff Pförtner in Zusammenhang mit dem Blasenschließmuskel gefallen sein.coolman hat geschrieben:"der pförtner" - junge assistenz-ärzte oder arzthelfer oder op-schwester oder so; quasi also jeder. nur auswerten tut der arzt noch selbst^^
Pylorus, lateinisch für Pförtner, bezeichnet den Magenschließmuskel,
Schließmuskeln an sich werden als Sphinkteren bezeichnet.
Hoffentlich konnten wir einige Missverständnisse aufklären,
Ihr ISG-Team