Ejakulationsschwierigkeiten
Verfasst: So, 14 Feb 2016 15:47
Hallo,
ich bin 45 Jahre alt und habe eine Azzospermie und Testosteronmangel. Nehme schon seit über einem Jahr täglich Testogel.
Beobachte schon seit längerer Zeit dass der Orgasmus und Samenerguss nicht mehr so intensiv sind wie früher.
Oft versuche ich die Ejakulation hinauszuzögern weil ich denke je mehr Spannung sich aufbaut desto intensiver wird der Orgasmuns bzw.desto mehr kann ich ejakulieren.Meistens ist es aber genau das Gegenteil. Die Ejakulationsmenge ist verschwindet gering und das spiegelt sich auch in dem Gefühl des Orgasmus wieder. Ich denke manchmal ich habe eine retrograde Ejakulation.
Manchmal ist es er einfach flach. Das Ejakulat ist zudem oft auch sehr dünn. Früher konnte ich jeden Tag und nun brauche ich manchmal 2 bis 3 Tage dazwischen. Ansonsten kann ich gar nicht mehr ejakulieren. Es ist nur noch ein dumpfes Gefühl vorhanden.
Um die Erektionshärte zu verbessern nehme ich auch ab und an 50 mg Sildenafil ein. Da habe ich auch immer das Gefühl das in irgendeiner Weise Der Orgasmus buw.die Ejakulation unterdrückt wird. Ich bin zwar erregt und die Erektion ist zufriedenstellend aber das Gefühl beim Orgasmus und die Menge des Ejakulats sind einfach unbefriedigend.
Ich sondere auch sehr viel Prostatasekret ab. Bei mir reicht schon ein erotischer Gedanke oder eine Berührung und schon wird es nass.
Können das Auswirkungen der Testosteronsubstitution sein. Was kann man dagegen tun. Macht es Sinn mal längere Zeit Zinktabletten einzunehmen und Testogel ganz wegzulassen.
Die Testosteronwerte ohne Gel sind meistens gerade am Anfang des Referenzbereichs. Die PSA Werte sind auch immer erhöht.
2,5 -3,45 Unter 2 waren sie noch nie....
Hat ein hoher PSA Wert Auswirkungen auf die große Menge an Prostatsekret die ich immer absondere ?
ich bin 45 Jahre alt und habe eine Azzospermie und Testosteronmangel. Nehme schon seit über einem Jahr täglich Testogel.
Beobachte schon seit längerer Zeit dass der Orgasmus und Samenerguss nicht mehr so intensiv sind wie früher.
Oft versuche ich die Ejakulation hinauszuzögern weil ich denke je mehr Spannung sich aufbaut desto intensiver wird der Orgasmuns bzw.desto mehr kann ich ejakulieren.Meistens ist es aber genau das Gegenteil. Die Ejakulationsmenge ist verschwindet gering und das spiegelt sich auch in dem Gefühl des Orgasmus wieder. Ich denke manchmal ich habe eine retrograde Ejakulation.
Manchmal ist es er einfach flach. Das Ejakulat ist zudem oft auch sehr dünn. Früher konnte ich jeden Tag und nun brauche ich manchmal 2 bis 3 Tage dazwischen. Ansonsten kann ich gar nicht mehr ejakulieren. Es ist nur noch ein dumpfes Gefühl vorhanden.
Um die Erektionshärte zu verbessern nehme ich auch ab und an 50 mg Sildenafil ein. Da habe ich auch immer das Gefühl das in irgendeiner Weise Der Orgasmus buw.die Ejakulation unterdrückt wird. Ich bin zwar erregt und die Erektion ist zufriedenstellend aber das Gefühl beim Orgasmus und die Menge des Ejakulats sind einfach unbefriedigend.
Ich sondere auch sehr viel Prostatasekret ab. Bei mir reicht schon ein erotischer Gedanke oder eine Berührung und schon wird es nass.
Können das Auswirkungen der Testosteronsubstitution sein. Was kann man dagegen tun. Macht es Sinn mal längere Zeit Zinktabletten einzunehmen und Testogel ganz wegzulassen.
Die Testosteronwerte ohne Gel sind meistens gerade am Anfang des Referenzbereichs. Die PSA Werte sind auch immer erhöht.
2,5 -3,45 Unter 2 waren sie noch nie....
Hat ein hoher PSA Wert Auswirkungen auf die große Menge an Prostatsekret die ich immer absondere ?