Seltsame sexuelle Unlust meines Mannes
Verfasst: Fr, 30 Mär 2007 23:17
Hallo,
ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Das Thema: Mein Mann (39) hat fast nie Lust. Wir sind nun seit drei Jahren ein Paar, im ersten halben Jahr war alles gut, wir hatten wie üblich frischverliebte fast täglich Sex, dann wurde es allmählich weniger. Anzumerken wäre, dass mein Mann seit jeher ein reges eigenes Sexualleben hatte und oft masturbierte. So lange das bei uns in Ordnung war hat mich das nicht gestört, ich tue es selbst regelmässig. Nach diesem halben Jahr ging es jedoch rapide bergab.
Erst ca. 1x wöchentlich und dann waren wir ganz schnell bei 1x monatlich angelangt. Inzwischen hatten wir im letzten Jahr etwa 4x Sex.
Wir können gut miteinander reden und er sagte, an mir läge es nicht, dieses Thema hat er in allen anderen Beziehungen zuvor auch gehabt.
Inzwischen befriedigt er sich auch kaum noch selbst, schlichtweg wegen Mangel an Gelegenheit, aber es fehlt ihm auch eigentlich nichts.
Er vermutet selbst, dass er Liebe und Sex schlecht kombinieren kann. Je mehr er liebt desto asexueller wird er. Wahrscheinlich irgendwie familiär vorgelebt. Er wirkt mir wenn es denn mal dazu kommt auch manchmal etwas gehemmt,als würde er etwas unterdrücken.
Wir fassen uns viel an und kuscheln sehr oft, das ist wunderbar. Aber der Sex fehlt mir sehr!
Aber was machen wir nun?
Er würde eine Therapie machen, aber es fällt ihm schwer. Er hat Angst davor, dass er vielleicht ein unüberwindliches Thema hat und nie eine normale Beziehung führen kann.
Ist eine Therapie wirklich das einzig hilfreiche? Hat jemand diese Erfahrung vielleicht schon gemacht?
LG, Mona
ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Das Thema: Mein Mann (39) hat fast nie Lust. Wir sind nun seit drei Jahren ein Paar, im ersten halben Jahr war alles gut, wir hatten wie üblich frischverliebte fast täglich Sex, dann wurde es allmählich weniger. Anzumerken wäre, dass mein Mann seit jeher ein reges eigenes Sexualleben hatte und oft masturbierte. So lange das bei uns in Ordnung war hat mich das nicht gestört, ich tue es selbst regelmässig. Nach diesem halben Jahr ging es jedoch rapide bergab.
Erst ca. 1x wöchentlich und dann waren wir ganz schnell bei 1x monatlich angelangt. Inzwischen hatten wir im letzten Jahr etwa 4x Sex.
Wir können gut miteinander reden und er sagte, an mir läge es nicht, dieses Thema hat er in allen anderen Beziehungen zuvor auch gehabt.
Inzwischen befriedigt er sich auch kaum noch selbst, schlichtweg wegen Mangel an Gelegenheit, aber es fehlt ihm auch eigentlich nichts.
Er vermutet selbst, dass er Liebe und Sex schlecht kombinieren kann. Je mehr er liebt desto asexueller wird er. Wahrscheinlich irgendwie familiär vorgelebt. Er wirkt mir wenn es denn mal dazu kommt auch manchmal etwas gehemmt,als würde er etwas unterdrücken.
Wir fassen uns viel an und kuscheln sehr oft, das ist wunderbar. Aber der Sex fehlt mir sehr!
Aber was machen wir nun?
Er würde eine Therapie machen, aber es fällt ihm schwer. Er hat Angst davor, dass er vielleicht ein unüberwindliches Thema hat und nie eine normale Beziehung führen kann.
Ist eine Therapie wirklich das einzig hilfreiche? Hat jemand diese Erfahrung vielleicht schon gemacht?
LG, Mona