Re: Mein Mann braucht keinen Sex .....
Verfasst: Di, 09 Sep 2014 18:31
Hi liebe Schibuli,
danke für Deine informative Antwort.
So, jetzt mal 'Butter bei die Fische'.
Man kann auch sagen, 'Nägel mit Köpfen machen'.
Als Erstes lies und beurteile doch bitte mal diese 'Schnurpel-Mail'.
Hier die Copy:
schnurpel23, 05.08.13
"Vor lauter Glücklichsein, hätte ich fast vergessen, Euch meinen Erfolg mitzuteilen.
Hey, seit zwei Monaten sind wir jetzt wieder zusammen, mit ALLEM was dazu gehört. Die Umsetzung meiner Drohung ihn zu verlassen, hat doch noch gewirkt. Allerdings hatte ich in den vier Wochen Solo grosse Gewissensbisse und Zweifel an der Trennung. Trotz der räumlichen Distance kommunizierten wir via Smartphon. Wollte mir ja auch den eventuellen Rückzug offen halten. Zu erst war Funkstille -wahrscheinlich Bockigkeit, verletzte Eitelkeit usw.-, nach zwei Wochen kam sein erster 'vernünftiger' Anruf. Vier Tage später folgte dann verbal der erste Annäherunsversuch; Ich blockte aber erst einmal ab. War mir nicht sicher, ob es ernst gemeint war. Wollte ihn natürlich auch ein wenig zappeln lassen. Ich hatte ja nun schon fast 2 Jahre an seiner 'Rute' gezappelt, ohne sie schnappen zu können
Zwei Tage später kam unser erstes Treffen, an neutralem Ort. Dabei erklärte er sich und die Ursache für seine sexuelle 'Unlust' der letzten 2 Jahre. Die Argumente (Scheinargumente?) habt Ihr alle schon gehört oder gelesen. Stress, keine günstige Gelegenheit, Angst wegen unzureichender Erektion, Übermüdung, Wechseljahre des Mannes, Druck der Frau usw. Aber das ist ja nicht der Punkt.
Das wirkliche Problem war seine konsequente Ablehnung dem Körper seiner Frau/Partnerin gegenüber. Und diese Nichtachtung meiner fraulichen Empfindungen sowie meiner sexuellen Bedürfnisse. Jede körperliche Annäherung wurde brutal abgewiesen!
Und genau das wollte ich geändert wissen!!!
In diesem sehr ehrlichen Gespräch nahm ich ihm die Angst vor irgendwelchem Druck meinerseits. Und er versprach, seine 'Halbwert-Lust' wieder zu aktivieren bzw. nicht mehr künstlich zu unterdrücken. Wir verabredeten einen Probemonat. Ich konnte, wann immer ich wollte, bei ihm meine Belange 'anmelden'. Sofort oder innerhalb von 48 Stunden sollte eine Gelegenheit geschaffen werden, um mein Verlangen gemeinsam mit ihm zu stillen. Hört sich jetzt hier so bürokratisch an, im Detail stellten sich die Verabredungen aber als sehr praktikabel dar. Ich kuschelte mich, bei Bedarf, einfach an ihn. Da er keine Angst mehr vor den 'Folgen' haben musste -ich will jetzt und gleich einen vollen GV mitsamt Vor- und Nachspiel durchsetzen- blieb er ganz gelassen und, ganz wichtig, er wehrte mich nicht ab oder entzog sich meinem körperlichen Kontakt. Nach zwei Tagen und drei Nächten, mit mindestens zwei Stunden genossenen Streicheleinheiten, scheibchenweise, von 5 Minuten bis zu einer halben Stunde, kam es dann am Nachmittag zum ersten befriedigenden Verkehr. Seine begründete Angst vor einer unvollendeten Erektion, war doch nach so langer Enthaltsamkeit nur noch secundär. Und ich konnte hier auch mein Versprechen einlösen, keinen Unmut zu äussern über sein schlaffes Objekt meiner Begierde. Bei zwei gesunden Händen mit zehn zärtlichen Fingern und einer gefühlvollen Zunge, sowie sehr sensiblen Lippenpaaren, kamen wir beide, ich mehrfach! auf unsere Kosten. Und dieser Zustand besteht jetzt seit fast zwei Monaten. Und steigerte sich sogar schon ganz langsam zu gekonnten Verführungs-Initiativen von meinem Liebsten!
Ich bin überglücklich, dass ich dieses Trennungs Risiko einging.
Euch allen wünsche ich die gleichen Erfolge! Der konsequente Versuch lohnt!
Viel Glück, Eure Schnurpel.
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11.07.14
Weisst Du, ob diese Verbindung bis heute hielt?
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Ob die Verbindung der Beiden so emotional und auch sexuell erfüllend bis heute hielt, kann ich nicht sagen. Diese 'schnurpel23' schrieb in dem Forum, allerdings zu einem anderen Thema, zuletzt im Mai 2014. Dabei erwähnte sie aber auch, dass sie ihren Partner seit fast einem Jahr mehrmals wöchentlich in seiner ganzen Pracht ausgiebig geniesse. Sie schrieb:"Ich fühle mich jetzt besonders gut ausgefüllt, da sein Erektionsproblem durch das häufige 'Training', sowie mein Zutun beigelegt ist." Und weiter meinte sie, dass sie jetzt in ihm auch wieder den aufmerksamen üppig ausgestatteten Liebhaber erkenne, den sie damals mal kennen und lieben lernte. Sie schreibt:"Vor allen Dingen geniesse ich jetzt nicht nur seine sexuellen Aufmerksamkeiten, sondern besonders seine wiedergewonnene Wertschätzung mir gegenüber."
Leider verabschiedete sich schnurpel23 im Mai auch aus dem Net-Forum, da sie Deutschland verlassen würde. Ihr Partner würde für unbestimmte Zeit in Übersee leben und arbeiten. Und jetzt, wo sie sich wieder so erfolgreich wiederfanden, möchte sie auf keinen Fall auf sein ganzes Drum, aber auch 'Dran' nicht mehr verzichten. Sie liebe ihn ja über alles! Ihr Partner nehme sie natürlich mit in die Staaten.
Der 'admin' der Site lehnt es aus verständlichen Gründen ab, die Anonymität dieser humorvollen Frau aufzuheben.
Humorvoll deswegen: Sie schrieb, "Das Erektionsproblem konnten wir wahrscheinlich auch deshalb beseitigen, weil ich 'Gärtnerhände' habe. Was ich anfasse, wächst und gedeiht!, sagt mein Freund" )
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Es geht hier um eine forcierte Trennung. Einige der scheinbar asexuellen Männer sind dadurch wachgerüttelt worden und haben sich um 180° geändert. Dafür gibt es keine Garantie, aber der Versuch lohnt sich offenbar.
Wie Du schreibst, ist der Druck bei Dir ja kurz vor dem Auslösen des Sicherheits-Ventiles. Kenne ich leider auch
"...würde es mir dann erstmal richtig besorgen lassen, von wem auch immer, hauptsache bald." ...aber auch befriedigend, mit allen Rafinessen und über Stunden, richtig ausdauernd )
Wer dabei versagt, der fliegt raus!
In Erwartung Deines Kommentares,
danke und Gruss,
Sonny
P.S.: Auf Deine Mail gehe ich seperat ein. Eventuell mit einigen Kopf-Nägeln.
danke für Deine informative Antwort.
So, jetzt mal 'Butter bei die Fische'.
Man kann auch sagen, 'Nägel mit Köpfen machen'.
Als Erstes lies und beurteile doch bitte mal diese 'Schnurpel-Mail'.
Hier die Copy:
schnurpel23, 05.08.13
"Vor lauter Glücklichsein, hätte ich fast vergessen, Euch meinen Erfolg mitzuteilen.
Hey, seit zwei Monaten sind wir jetzt wieder zusammen, mit ALLEM was dazu gehört. Die Umsetzung meiner Drohung ihn zu verlassen, hat doch noch gewirkt. Allerdings hatte ich in den vier Wochen Solo grosse Gewissensbisse und Zweifel an der Trennung. Trotz der räumlichen Distance kommunizierten wir via Smartphon. Wollte mir ja auch den eventuellen Rückzug offen halten. Zu erst war Funkstille -wahrscheinlich Bockigkeit, verletzte Eitelkeit usw.-, nach zwei Wochen kam sein erster 'vernünftiger' Anruf. Vier Tage später folgte dann verbal der erste Annäherunsversuch; Ich blockte aber erst einmal ab. War mir nicht sicher, ob es ernst gemeint war. Wollte ihn natürlich auch ein wenig zappeln lassen. Ich hatte ja nun schon fast 2 Jahre an seiner 'Rute' gezappelt, ohne sie schnappen zu können
Zwei Tage später kam unser erstes Treffen, an neutralem Ort. Dabei erklärte er sich und die Ursache für seine sexuelle 'Unlust' der letzten 2 Jahre. Die Argumente (Scheinargumente?) habt Ihr alle schon gehört oder gelesen. Stress, keine günstige Gelegenheit, Angst wegen unzureichender Erektion, Übermüdung, Wechseljahre des Mannes, Druck der Frau usw. Aber das ist ja nicht der Punkt.
Das wirkliche Problem war seine konsequente Ablehnung dem Körper seiner Frau/Partnerin gegenüber. Und diese Nichtachtung meiner fraulichen Empfindungen sowie meiner sexuellen Bedürfnisse. Jede körperliche Annäherung wurde brutal abgewiesen!
Und genau das wollte ich geändert wissen!!!
In diesem sehr ehrlichen Gespräch nahm ich ihm die Angst vor irgendwelchem Druck meinerseits. Und er versprach, seine 'Halbwert-Lust' wieder zu aktivieren bzw. nicht mehr künstlich zu unterdrücken. Wir verabredeten einen Probemonat. Ich konnte, wann immer ich wollte, bei ihm meine Belange 'anmelden'. Sofort oder innerhalb von 48 Stunden sollte eine Gelegenheit geschaffen werden, um mein Verlangen gemeinsam mit ihm zu stillen. Hört sich jetzt hier so bürokratisch an, im Detail stellten sich die Verabredungen aber als sehr praktikabel dar. Ich kuschelte mich, bei Bedarf, einfach an ihn. Da er keine Angst mehr vor den 'Folgen' haben musste -ich will jetzt und gleich einen vollen GV mitsamt Vor- und Nachspiel durchsetzen- blieb er ganz gelassen und, ganz wichtig, er wehrte mich nicht ab oder entzog sich meinem körperlichen Kontakt. Nach zwei Tagen und drei Nächten, mit mindestens zwei Stunden genossenen Streicheleinheiten, scheibchenweise, von 5 Minuten bis zu einer halben Stunde, kam es dann am Nachmittag zum ersten befriedigenden Verkehr. Seine begründete Angst vor einer unvollendeten Erektion, war doch nach so langer Enthaltsamkeit nur noch secundär. Und ich konnte hier auch mein Versprechen einlösen, keinen Unmut zu äussern über sein schlaffes Objekt meiner Begierde. Bei zwei gesunden Händen mit zehn zärtlichen Fingern und einer gefühlvollen Zunge, sowie sehr sensiblen Lippenpaaren, kamen wir beide, ich mehrfach! auf unsere Kosten. Und dieser Zustand besteht jetzt seit fast zwei Monaten. Und steigerte sich sogar schon ganz langsam zu gekonnten Verführungs-Initiativen von meinem Liebsten!
Ich bin überglücklich, dass ich dieses Trennungs Risiko einging.
Euch allen wünsche ich die gleichen Erfolge! Der konsequente Versuch lohnt!
Viel Glück, Eure Schnurpel.
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11.07.14
Weisst Du, ob diese Verbindung bis heute hielt?
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Ob die Verbindung der Beiden so emotional und auch sexuell erfüllend bis heute hielt, kann ich nicht sagen. Diese 'schnurpel23' schrieb in dem Forum, allerdings zu einem anderen Thema, zuletzt im Mai 2014. Dabei erwähnte sie aber auch, dass sie ihren Partner seit fast einem Jahr mehrmals wöchentlich in seiner ganzen Pracht ausgiebig geniesse. Sie schrieb:"Ich fühle mich jetzt besonders gut ausgefüllt, da sein Erektionsproblem durch das häufige 'Training', sowie mein Zutun beigelegt ist." Und weiter meinte sie, dass sie jetzt in ihm auch wieder den aufmerksamen üppig ausgestatteten Liebhaber erkenne, den sie damals mal kennen und lieben lernte. Sie schreibt:"Vor allen Dingen geniesse ich jetzt nicht nur seine sexuellen Aufmerksamkeiten, sondern besonders seine wiedergewonnene Wertschätzung mir gegenüber."
Leider verabschiedete sich schnurpel23 im Mai auch aus dem Net-Forum, da sie Deutschland verlassen würde. Ihr Partner würde für unbestimmte Zeit in Übersee leben und arbeiten. Und jetzt, wo sie sich wieder so erfolgreich wiederfanden, möchte sie auf keinen Fall auf sein ganzes Drum, aber auch 'Dran' nicht mehr verzichten. Sie liebe ihn ja über alles! Ihr Partner nehme sie natürlich mit in die Staaten.
Der 'admin' der Site lehnt es aus verständlichen Gründen ab, die Anonymität dieser humorvollen Frau aufzuheben.
Humorvoll deswegen: Sie schrieb, "Das Erektionsproblem konnten wir wahrscheinlich auch deshalb beseitigen, weil ich 'Gärtnerhände' habe. Was ich anfasse, wächst und gedeiht!, sagt mein Freund" )
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Es geht hier um eine forcierte Trennung. Einige der scheinbar asexuellen Männer sind dadurch wachgerüttelt worden und haben sich um 180° geändert. Dafür gibt es keine Garantie, aber der Versuch lohnt sich offenbar.
Wie Du schreibst, ist der Druck bei Dir ja kurz vor dem Auslösen des Sicherheits-Ventiles. Kenne ich leider auch
"...würde es mir dann erstmal richtig besorgen lassen, von wem auch immer, hauptsache bald." ...aber auch befriedigend, mit allen Rafinessen und über Stunden, richtig ausdauernd )
Wer dabei versagt, der fliegt raus!
In Erwartung Deines Kommentares,
danke und Gruss,
Sonny
P.S.: Auf Deine Mail gehe ich seperat ein. Eventuell mit einigen Kopf-Nägeln.