Ungewöhnliche Vorliebe - Partner weg
Verfasst: Do, 21 Jun 2007 22:38
Hallo zusammen!
Ich bin 42 Jahre alt, weiblich, und habe ein Problem, mit dem ich mich vor etwa zwei Monaten schon einmal an ein anderes Forum wandte, in dem ich zwar zunächst Verständnis und auch ganz brauchbare Erklärungen für mein Handeln bekam, sich dann jedoch die meisten ratgebenden Forumsteilnehmer gegenseitig in puncto Pro/Contra Therapie "beharkten" (25 von 30), ohne auf mich weiter einzugehen. Letztendlich kam dabei heraus: Lasse alles wie es ist - lebe damit, akzeptiere es einfach. Gut - soweit war ich eigentlich auch schon, nur mit dem damit leben komme ich momentan nicht ganz so zurecht, zumal ich durch meine Vorliebe schon drei Partner verloren habe, den letzten vor etwa drei Monaten.
Meine Vorliebe besteht darin, sehr heiß zu baden (laut Thermometer zwischen 45° C und 47° C) - noch viel lieber sehr heiß gebadet zu werden, d. h. so richtig fertig gemacht zu werden. Ich bekomme höchste Glücksgefühle - sprich wahnsinnige Orgasmen - wenn mein Partner den Badeofen schürt, mich in der Wanne regelrecht "auskocht" und in der dampfenden Brühe so richtig schrubbt. Doch wenn ich dann nach meist einer dreiviertel Stunde höchst befriedigt aus der Wanne steige, läuft beim anschließenden Zusammensein meist nicht mehr all zu viel, was zur Folge hat, dass der Partner irgendwann das Ganze auch nicht mehr so erregend findet und mich letztendlich (im Nachhinein verständlicherweise) verlässt. Jedes Mal der gleiche Tenno - ich sei zwar ein liebenswerter
Mensch, doch mit meinem Hang zum Masochismus kämen sie eigentlich nicht so zurecht.
Den Ursprung, wie es meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich zu meiner Leidenschaft kam kannten alle meiner drei bisherigen Partner. Alles begann als ich etwa 13 Jahre alt war und unser Vater die Familie verließ. Das Zusammenleben änderte sich, der Umgangston wurde herber, selbst die samstäglichen Badetage änderten sich gravierend. Als wir noch eine "komplette Familie" waren badeten wir nacheinander einzeln in einem Zuber in der
Waschküche. Nach der endgültigen Trennung meiner Eltern wurden meine zwei Jahre jüngere Schwester und ich gemeinsam (!) an jedem Samstag von der allein stehenden Mutter in den Waschzuber gesteckt und fürchterlich geschrubbt. Oftmals ohnehin schon sehr heiß, wurde in Folge eimerweise immer mehr fast kochendes Wasser mit Seifenlauge vermischt vorsichtig in den Zuber dazugeschüttet bis wir beide so richtig schwitzten. Anfängliches protestieren brachte uns außer ein paar Hieben mit dem Lederriemen nicht all zu viel ein.
Während meine Schwester diesem Ereignis stets mit Missmut entgegenblickte und sich anschickte aus dem Zuber zu kommen, freute ich mich auf den Badetag auch wenn es mir zunächst etwas unangenehm war zusammen mit meiner Schwester zu baden. Doch mit der Zeit brachte es mich zunehmend aus der Fassung, wenn wir zusammen überall gewaschen und praktisch im Zuber "gekocht" wurden.
Das Ganze setzte sich fort bis ich etwa 20 Jahre alt war. Nunmehr alleine mit der Mutter in einem neuen Haus lebend, wurde ich von ihr manchmal mehrmals wöchentlich in die fast brühheiße Wanne gesteckt. Mir kam es sehr oft so vor, als wollte sie mich von irgendetwas rein waschen, indem sie bis zu einer Stunde lang pausenlos meinen ganzen Körper wie früher überall einseifte und wieder abschrubbte, oder sie wollte mich bestrafen (zurecht, wenn ich vermeindlicherweise etwas ausgefressen hatte), denn mitunter wurde ich splitternackt mit dem Lederriemen verprügelt. In Betracht ziehe ich auch, dass meine derbe Behandlung ihrer eigenen Befriedigung diente, denn während sie mich verprügelte oder in der heißen Wanne quälte, hatte sie stets einen ganz eigenartigen Gesichtsausdruck,
der nie etwas mit Zorn oder Wut gemein hatte. Manchmal erkannte ich sogar so etwas wie Erregung, besonders dann wenn ich so ziemlich ausgelaugt aus der Wanne stieg, sie sich sofort vor mir nackt auszog und in die dampfende Brühe stieg.
Entsprechende Fragen habe ich ihr nie gestellt, denn erstens traute ich mich nicht (ich hätte nie eine wahrheitsgemäße Antwort bekommen) und zweitens gefiel es mir ja außerordentlich wie ich von ihr behandelt wurde. Manchmal zerfloss ich regelrecht vor Lust.
Nachdem ich in eine andere Stadt zog, verlor ich immer mehr den Kontakt zur Mutter, jedoch vermisste ich es förmlich, dass mich jemand unendlich heiß badet oder mit dem Riemen verprügelt. Alleine zu baden brachte keine so rechte Lust und meine Partner wollten mir offensichtlich auch nicht weh tun.
Vor etwa zwei Wochen lernte ich wieder einen netten Mann kennen. Ich befürchte nun, dass auch diese potentielle
Beziehung nicht sehr lange halten wird wenn er von meinen masochistischen Neigungen erfährt. Kann mir vielleicht jemand raten - möglicherweise auch aus eigener Erfahrung - wie ich mich jetzt verhalten soll?
Gruß Bettina
Ich bin 42 Jahre alt, weiblich, und habe ein Problem, mit dem ich mich vor etwa zwei Monaten schon einmal an ein anderes Forum wandte, in dem ich zwar zunächst Verständnis und auch ganz brauchbare Erklärungen für mein Handeln bekam, sich dann jedoch die meisten ratgebenden Forumsteilnehmer gegenseitig in puncto Pro/Contra Therapie "beharkten" (25 von 30), ohne auf mich weiter einzugehen. Letztendlich kam dabei heraus: Lasse alles wie es ist - lebe damit, akzeptiere es einfach. Gut - soweit war ich eigentlich auch schon, nur mit dem damit leben komme ich momentan nicht ganz so zurecht, zumal ich durch meine Vorliebe schon drei Partner verloren habe, den letzten vor etwa drei Monaten.
Meine Vorliebe besteht darin, sehr heiß zu baden (laut Thermometer zwischen 45° C und 47° C) - noch viel lieber sehr heiß gebadet zu werden, d. h. so richtig fertig gemacht zu werden. Ich bekomme höchste Glücksgefühle - sprich wahnsinnige Orgasmen - wenn mein Partner den Badeofen schürt, mich in der Wanne regelrecht "auskocht" und in der dampfenden Brühe so richtig schrubbt. Doch wenn ich dann nach meist einer dreiviertel Stunde höchst befriedigt aus der Wanne steige, läuft beim anschließenden Zusammensein meist nicht mehr all zu viel, was zur Folge hat, dass der Partner irgendwann das Ganze auch nicht mehr so erregend findet und mich letztendlich (im Nachhinein verständlicherweise) verlässt. Jedes Mal der gleiche Tenno - ich sei zwar ein liebenswerter
Mensch, doch mit meinem Hang zum Masochismus kämen sie eigentlich nicht so zurecht.
Den Ursprung, wie es meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich zu meiner Leidenschaft kam kannten alle meiner drei bisherigen Partner. Alles begann als ich etwa 13 Jahre alt war und unser Vater die Familie verließ. Das Zusammenleben änderte sich, der Umgangston wurde herber, selbst die samstäglichen Badetage änderten sich gravierend. Als wir noch eine "komplette Familie" waren badeten wir nacheinander einzeln in einem Zuber in der
Waschküche. Nach der endgültigen Trennung meiner Eltern wurden meine zwei Jahre jüngere Schwester und ich gemeinsam (!) an jedem Samstag von der allein stehenden Mutter in den Waschzuber gesteckt und fürchterlich geschrubbt. Oftmals ohnehin schon sehr heiß, wurde in Folge eimerweise immer mehr fast kochendes Wasser mit Seifenlauge vermischt vorsichtig in den Zuber dazugeschüttet bis wir beide so richtig schwitzten. Anfängliches protestieren brachte uns außer ein paar Hieben mit dem Lederriemen nicht all zu viel ein.
Während meine Schwester diesem Ereignis stets mit Missmut entgegenblickte und sich anschickte aus dem Zuber zu kommen, freute ich mich auf den Badetag auch wenn es mir zunächst etwas unangenehm war zusammen mit meiner Schwester zu baden. Doch mit der Zeit brachte es mich zunehmend aus der Fassung, wenn wir zusammen überall gewaschen und praktisch im Zuber "gekocht" wurden.
Das Ganze setzte sich fort bis ich etwa 20 Jahre alt war. Nunmehr alleine mit der Mutter in einem neuen Haus lebend, wurde ich von ihr manchmal mehrmals wöchentlich in die fast brühheiße Wanne gesteckt. Mir kam es sehr oft so vor, als wollte sie mich von irgendetwas rein waschen, indem sie bis zu einer Stunde lang pausenlos meinen ganzen Körper wie früher überall einseifte und wieder abschrubbte, oder sie wollte mich bestrafen (zurecht, wenn ich vermeindlicherweise etwas ausgefressen hatte), denn mitunter wurde ich splitternackt mit dem Lederriemen verprügelt. In Betracht ziehe ich auch, dass meine derbe Behandlung ihrer eigenen Befriedigung diente, denn während sie mich verprügelte oder in der heißen Wanne quälte, hatte sie stets einen ganz eigenartigen Gesichtsausdruck,
der nie etwas mit Zorn oder Wut gemein hatte. Manchmal erkannte ich sogar so etwas wie Erregung, besonders dann wenn ich so ziemlich ausgelaugt aus der Wanne stieg, sie sich sofort vor mir nackt auszog und in die dampfende Brühe stieg.
Entsprechende Fragen habe ich ihr nie gestellt, denn erstens traute ich mich nicht (ich hätte nie eine wahrheitsgemäße Antwort bekommen) und zweitens gefiel es mir ja außerordentlich wie ich von ihr behandelt wurde. Manchmal zerfloss ich regelrecht vor Lust.
Nachdem ich in eine andere Stadt zog, verlor ich immer mehr den Kontakt zur Mutter, jedoch vermisste ich es förmlich, dass mich jemand unendlich heiß badet oder mit dem Riemen verprügelt. Alleine zu baden brachte keine so rechte Lust und meine Partner wollten mir offensichtlich auch nicht weh tun.
Vor etwa zwei Wochen lernte ich wieder einen netten Mann kennen. Ich befürchte nun, dass auch diese potentielle
Beziehung nicht sehr lange halten wird wenn er von meinen masochistischen Neigungen erfährt. Kann mir vielleicht jemand raten - möglicherweise auch aus eigener Erfahrung - wie ich mich jetzt verhalten soll?
Gruß Bettina