Sexualstörung nach frühkindlichem Trauma
Verfasst: So, 11 Nov 2007 16:56
Hallo, bin ein er, seit 12 Jahren mit meiner Frau zusammen und seit 8 verheiratet und wir haben folgendes Problem:
Meine Frau wurde streng erzogen von wegen " nicht anfassen im Intimbereich". Dies geschah von seiten der sehr dominanten Mutter.
Dann zwischen ca 6-12 Jahren viele ,viele demütigende urologische
Unteruschungen, wie Blasenspiegelungen und Wasserlassen bei dem viele Ärzte zugegen waren. Meine Frau schildert dies als grauenvoll beschämende Erlebnisse. In der Schule wurde sie sehr oft gehänselt war Ausenseiterin wurde als GFB Gebärfreudiges Becken betituliert . Wollte als junges Mädchen deswegen ins Kloster,mit 19 ersten Freund,3 Jahre später der erste Sex-denn eigentlich wollte sie als Jungfrau
in die Ehe. Sie tat dies aus grosser Neugierde denn neugierig ist sie
Leider war dies ein krasser Fehlschlag. Der junge Mann nahm sich kaum Zeit,das ganze dauerte 2 Minuten,dann der Spruch wie eine Jungfrau hätte sie sich aber nicht mehr angefühlt.Dann schlief er ein.
In 4 Jahren kam es ca nur 5 x zu Sex.
Mit 26 lernte sie mich kennen,erzählte mir gleich von Anfang an von ihrem Problem. Denn das sie sieht so aus:
Sie hat ein extrem ablehnendes Verhältnis zu sich,ihrem Körper und besonders zu ihrem Geschlechtsteil das sie nicht anfassen will,findet es hässlich. Dazu ist zu sagen das sie extrem atraktiv ist!!!
Ihr angebliches GFB ist super feminin.
Sie ist schlicht meine Traumfra noch immer.
So dachte ich am Anfang ich könnte sie heilen von ihrem Problem.
Der erste Sex war wunderschön.....wir liesen uns viel Zeit......sie bekam keinen Höhepunkt aber sie fand es sehr schön.
In derFolgezeit die nächsten Monate schliefen wir sehr oft Miteinander sie war sehr experimentierfreudig,alles wurde ausprobiert.
Ich war guter Hoffung das sie bald ihren ersten Orgasmus erleben würde.
Leider vertsarb nach 9 Monaten unsers Zusammenseins ihre Mutter
sehr plötzlich nach einer Herztransplantation.
Seitdem mahct sie sich Vorwürfe das sie nicht noch mal im Krankenhaus war an jenem Tag sondern mit mir unterwegs.
Am Tod der Mutter leidet sie heute noch.
Leider war das vorher noch schöne Sexualleben damit schlagartig vorbei.
Nicht nur Häufigkeit sondern auch die Art des Sexes veränderte sich.
Sie war oft gar nicht mehr anwesend.
Darauf angesprochen meinte sie es lässt halt alles mal nach mit der Zeit .
Wir machten uns selbstständig. Viel arbeit,wenig Urlaub nur 1x 1 woche weg zusammen in 12 Jahren...
Das schlimme ist ich veränderte mich auch....auf den sexuellen Entzug
ihre Unlust reagierte ich verärgert und mit Eifersucht.
Woraufhin sie noch weniger Lust hatte.
Der Verkehr der letzen Jahre so sah so aus:
Sie legte sich hin...ohne Vorspiel...ich schlieif mit ihr und sie bat mich bitte doch schnell zu kommen.
Beruflich sehr eingespannt liess ich meine schlechte Laune immer mehr an ihr aus.Wenn sie dann mal zärtlich sein wollte wollte ich die schnelle Nummer
War echt als ganz schön fiess. Ein Teufelskreis.
Sie zog sich bei Streit in sich selbst zurück was mich noch wütender machte.
Vor 4 wochen explodierte sie nach einem Meckernagriff von mir dann endlich komplett.
Sie drohte mich zu verlassen wenn ich mich nicht ändere.
Selber die Beziehung zu beenden weil sie keine Therapie all die Jahre machen wollte hatte ich auch schon in Erwägung gezogen.
Sie erzählte mir nun ihrerseits das jahrelang schon sie sich gedemütigt fühlt wenn ich in sie eindringe . selbst der von ihr früher nicht so geschätze oralsex sei angenehmer wie vaginal.
Schlagartig wurde mir bewusst was all die Jahre schief gelaufen war.
Leider hatte ich nicht das wissen das es SO schlimm war...denn sie hatte mir immer gesagt sie würde shcon was spüren dabei-aber wohl nicht das was ich dachtte
Kurzum-wir lieben uns noch..wollen zusammen bleiben.
Haben Firma und Haus zusammen.
Leider lehnt sie eine Therapie bei einem Psychotherapeuten weiter ab. Das macht sie auf keinen Fall.!!!!!!!!
Sie will aber an ihrem Selbstwertgefühl und an ihrem Trauma arbeiten.
Da ich Heilpraktiker bin meint sie das könne ich genauso..aber da bin ich nicht kompetent. Vor allem da ja eine Paartherapie sicher das beste wäre-denn ic bin ja auch beteilgt. Vermute sie giebt sich und mir die Schuld ihre Mutter nicht mehr verabschiedet zu haben.
Unserer Beziehung ist leider auch nach der Aussprache noch sehr belastet da sie sogarZärtlichkeiten im Moment ablehnt.....auser einem kurzen Bussi ist nichts. Aber das sie Zeit braucht ist auch nicht das Thema
Was ich suche sind Tips was sie bzw wir machen können um diese Ablehnende Haltung bezüglich ihres Körpers und ihrer Sexualität zu ändern??
Auf mein Anraten arbeitet sie mit positiven Affirmationen, Meditation.
Ich fürchte nur das sie eine Profitherpaie weiter ablehnt zeigt das sie weiter gar nichts ändern will.
In den 12 Jahren bin ich nie Fremdgegangen.
Und ich liebe sie sehr. Sie ist eine so tolle Frau sonst. Soll ich ganz auf den Sex verzichten?
Dazu ist noch zu sagen das ich halt auch eine extreme Libido habe was sicher auch oft belastend für sie war.
Habt ihr Tips....Links zu Seiten mit Psychotherapeutischen Übungen
für unser Problem.??
Vielen Dank für die Antworten,habe Versucht möglichst genau zu beschreiben fragt aber gerne nach.
Ach ja...schon immer ist auch ihre ZB ihre Klitoris völlig umempfänglich für Reitze....wohl weil sie den " Kontakt" zu diesem Bereich komplett verdrängt hat??
Meine Frau wurde streng erzogen von wegen " nicht anfassen im Intimbereich". Dies geschah von seiten der sehr dominanten Mutter.
Dann zwischen ca 6-12 Jahren viele ,viele demütigende urologische
Unteruschungen, wie Blasenspiegelungen und Wasserlassen bei dem viele Ärzte zugegen waren. Meine Frau schildert dies als grauenvoll beschämende Erlebnisse. In der Schule wurde sie sehr oft gehänselt war Ausenseiterin wurde als GFB Gebärfreudiges Becken betituliert . Wollte als junges Mädchen deswegen ins Kloster,mit 19 ersten Freund,3 Jahre später der erste Sex-denn eigentlich wollte sie als Jungfrau
in die Ehe. Sie tat dies aus grosser Neugierde denn neugierig ist sie
Leider war dies ein krasser Fehlschlag. Der junge Mann nahm sich kaum Zeit,das ganze dauerte 2 Minuten,dann der Spruch wie eine Jungfrau hätte sie sich aber nicht mehr angefühlt.Dann schlief er ein.
In 4 Jahren kam es ca nur 5 x zu Sex.
Mit 26 lernte sie mich kennen,erzählte mir gleich von Anfang an von ihrem Problem. Denn das sie sieht so aus:
Sie hat ein extrem ablehnendes Verhältnis zu sich,ihrem Körper und besonders zu ihrem Geschlechtsteil das sie nicht anfassen will,findet es hässlich. Dazu ist zu sagen das sie extrem atraktiv ist!!!
Ihr angebliches GFB ist super feminin.
Sie ist schlicht meine Traumfra noch immer.
So dachte ich am Anfang ich könnte sie heilen von ihrem Problem.
Der erste Sex war wunderschön.....wir liesen uns viel Zeit......sie bekam keinen Höhepunkt aber sie fand es sehr schön.
In derFolgezeit die nächsten Monate schliefen wir sehr oft Miteinander sie war sehr experimentierfreudig,alles wurde ausprobiert.
Ich war guter Hoffung das sie bald ihren ersten Orgasmus erleben würde.
Leider vertsarb nach 9 Monaten unsers Zusammenseins ihre Mutter
sehr plötzlich nach einer Herztransplantation.
Seitdem mahct sie sich Vorwürfe das sie nicht noch mal im Krankenhaus war an jenem Tag sondern mit mir unterwegs.
Am Tod der Mutter leidet sie heute noch.
Leider war das vorher noch schöne Sexualleben damit schlagartig vorbei.
Nicht nur Häufigkeit sondern auch die Art des Sexes veränderte sich.
Sie war oft gar nicht mehr anwesend.
Darauf angesprochen meinte sie es lässt halt alles mal nach mit der Zeit .
Wir machten uns selbstständig. Viel arbeit,wenig Urlaub nur 1x 1 woche weg zusammen in 12 Jahren...
Das schlimme ist ich veränderte mich auch....auf den sexuellen Entzug
ihre Unlust reagierte ich verärgert und mit Eifersucht.
Woraufhin sie noch weniger Lust hatte.
Der Verkehr der letzen Jahre so sah so aus:
Sie legte sich hin...ohne Vorspiel...ich schlieif mit ihr und sie bat mich bitte doch schnell zu kommen.
Beruflich sehr eingespannt liess ich meine schlechte Laune immer mehr an ihr aus.Wenn sie dann mal zärtlich sein wollte wollte ich die schnelle Nummer
War echt als ganz schön fiess. Ein Teufelskreis.
Sie zog sich bei Streit in sich selbst zurück was mich noch wütender machte.
Vor 4 wochen explodierte sie nach einem Meckernagriff von mir dann endlich komplett.
Sie drohte mich zu verlassen wenn ich mich nicht ändere.
Selber die Beziehung zu beenden weil sie keine Therapie all die Jahre machen wollte hatte ich auch schon in Erwägung gezogen.
Sie erzählte mir nun ihrerseits das jahrelang schon sie sich gedemütigt fühlt wenn ich in sie eindringe . selbst der von ihr früher nicht so geschätze oralsex sei angenehmer wie vaginal.
Schlagartig wurde mir bewusst was all die Jahre schief gelaufen war.
Leider hatte ich nicht das wissen das es SO schlimm war...denn sie hatte mir immer gesagt sie würde shcon was spüren dabei-aber wohl nicht das was ich dachtte
Kurzum-wir lieben uns noch..wollen zusammen bleiben.
Haben Firma und Haus zusammen.
Leider lehnt sie eine Therapie bei einem Psychotherapeuten weiter ab. Das macht sie auf keinen Fall.!!!!!!!!
Sie will aber an ihrem Selbstwertgefühl und an ihrem Trauma arbeiten.
Da ich Heilpraktiker bin meint sie das könne ich genauso..aber da bin ich nicht kompetent. Vor allem da ja eine Paartherapie sicher das beste wäre-denn ic bin ja auch beteilgt. Vermute sie giebt sich und mir die Schuld ihre Mutter nicht mehr verabschiedet zu haben.
Unserer Beziehung ist leider auch nach der Aussprache noch sehr belastet da sie sogarZärtlichkeiten im Moment ablehnt.....auser einem kurzen Bussi ist nichts. Aber das sie Zeit braucht ist auch nicht das Thema
Was ich suche sind Tips was sie bzw wir machen können um diese Ablehnende Haltung bezüglich ihres Körpers und ihrer Sexualität zu ändern??
Auf mein Anraten arbeitet sie mit positiven Affirmationen, Meditation.
Ich fürchte nur das sie eine Profitherpaie weiter ablehnt zeigt das sie weiter gar nichts ändern will.
In den 12 Jahren bin ich nie Fremdgegangen.
Und ich liebe sie sehr. Sie ist eine so tolle Frau sonst. Soll ich ganz auf den Sex verzichten?
Dazu ist noch zu sagen das ich halt auch eine extreme Libido habe was sicher auch oft belastend für sie war.
Habt ihr Tips....Links zu Seiten mit Psychotherapeutischen Übungen
für unser Problem.??
Vielen Dank für die Antworten,habe Versucht möglichst genau zu beschreiben fragt aber gerne nach.
Ach ja...schon immer ist auch ihre ZB ihre Klitoris völlig umempfänglich für Reitze....wohl weil sie den " Kontakt" zu diesem Bereich komplett verdrängt hat??