Chancen auf ein Penisimplantat mit 25?
Verfasst: So, 23 Sep 2018 23:35
Hallo Leute,
Ich habe mittlerweile eine sehr lange Leidensgeschichte aber versuche mich kurz zu halten.
Ich bin 25 Jahre jung und leide seit über 3 Jahren an PFS (Post-Finasterid-Syndrom). Habe extreme Erektionsstörungen, keine Libido, genitale Taubheit, vermindertes Samenvolumen, weiche Eichel (soft glans), nur minimale nächtliche Erektionen (ca 50%) und eine mieserable Gewebeveränderung bzw. Vernarbung im Penis.
Das volle Programm vom Post-Finasterid-Syndrom leider.
In den letzten Jahren wurden alle Mittel zur Hilfe getestet (Cialis, Viagra, Levitra, Muse...). Leider ohne große Erfolge.
Nun hatte ich erneut einen Termin beim Urologen, der mit Ultraschall eine komplette Vernarbung meiner Schwellkörper erkennen konnte. Da diese in den Schwellkörpern stattfindet, ist sie leider nicht behandelbar bzw. therapierbar.
Nachdem er mir Prostanglandin (caverject) in den Schwellkörper injiziert hatte bekam ich nach 5 Minuten eine für meine Verhältnisse normale Erektion (Steifheit circa 60%). Jedoch hatte ich extreme Schmerzen im gesamten Penis. Grund dafür seien die Narben welche sich jedesmal auseinanderziehen bei einer solchen Durchblutung.
Aufgrund der Schmerzen bei der Anwendung und ebenso die unzuverlässigkeit von Prostanglandin würde ich mich lieber damit abfinden ein Penisimplantat zu besitzen, was wenigstens zuverlässig ist und mir keine Schmerzen zubereitet bei einer Erektion.
Jedoch erklärte mir der Urologe dass ein Arzt solch eine Operation ablehnen wird, sobald mit caverject noch eine Durchblutung stattfindet.
Allerdings hatte ich in der Vergangenheit auch schon Berichte (hier oder in ähnlichen Foren) gelesen wo Leute mit einer ähnlichen Problematik berichteten, die trotzdem operiert wurden.
Haltet ihr es für möglich trotz meiner Situation grünes Licht für eine Operation zu erhalten?
Würde mich über jede Antwort freuen.
Liebe Grüße
Ich habe mittlerweile eine sehr lange Leidensgeschichte aber versuche mich kurz zu halten.
Ich bin 25 Jahre jung und leide seit über 3 Jahren an PFS (Post-Finasterid-Syndrom). Habe extreme Erektionsstörungen, keine Libido, genitale Taubheit, vermindertes Samenvolumen, weiche Eichel (soft glans), nur minimale nächtliche Erektionen (ca 50%) und eine mieserable Gewebeveränderung bzw. Vernarbung im Penis.
Das volle Programm vom Post-Finasterid-Syndrom leider.
In den letzten Jahren wurden alle Mittel zur Hilfe getestet (Cialis, Viagra, Levitra, Muse...). Leider ohne große Erfolge.
Nun hatte ich erneut einen Termin beim Urologen, der mit Ultraschall eine komplette Vernarbung meiner Schwellkörper erkennen konnte. Da diese in den Schwellkörpern stattfindet, ist sie leider nicht behandelbar bzw. therapierbar.
Nachdem er mir Prostanglandin (caverject) in den Schwellkörper injiziert hatte bekam ich nach 5 Minuten eine für meine Verhältnisse normale Erektion (Steifheit circa 60%). Jedoch hatte ich extreme Schmerzen im gesamten Penis. Grund dafür seien die Narben welche sich jedesmal auseinanderziehen bei einer solchen Durchblutung.
Aufgrund der Schmerzen bei der Anwendung und ebenso die unzuverlässigkeit von Prostanglandin würde ich mich lieber damit abfinden ein Penisimplantat zu besitzen, was wenigstens zuverlässig ist und mir keine Schmerzen zubereitet bei einer Erektion.
Jedoch erklärte mir der Urologe dass ein Arzt solch eine Operation ablehnen wird, sobald mit caverject noch eine Durchblutung stattfindet.
Allerdings hatte ich in der Vergangenheit auch schon Berichte (hier oder in ähnlichen Foren) gelesen wo Leute mit einer ähnlichen Problematik berichteten, die trotzdem operiert wurden.
Haltet ihr es für möglich trotz meiner Situation grünes Licht für eine Operation zu erhalten?
Würde mich über jede Antwort freuen.
Liebe Grüße