Erektionsstörung - Schwermetallvergiftung
Verfasst: Do, 28 Feb 2019 18:11
Hallo,
ich bin 33 Jahre jung, hatte 14 Amalgamfüllungen, mache gerade eine Amalgamsanierung und Schwermetallausleitung mittels Infusion und habe eine Orgasmusstörung sowie Erektionsstörung.
Kommen wir zu den Details.
Aktuelle Werte der letzten Wochen: D3 leicht zu tief. Cholesterin ok, Schilddrüse ok, Niere ok, LH und FSH quasi 0, Testo sehr niedrig, Prolaktin ok, Zink erhöht. Diagnose Hodenatrophie - Größe 5mm
Knochenstoffwechsel:
Vitamin D3 25-OH i.S - Clia - 89,8nmol/l - Norm: 100-250
Vitamin D3 25-OH i.S - Clia - 49,6ng/l - Norm: 19,9-79,3
Lipidstoffwechsel:
Triglyceride i.s - eft - 0,88mmol/l - Norm: <2,0
HDL-direkt i.s. - eft - 1,43mmol/l - Norm: >1,03
LDL-direkt i.s. - eft - 3,69mmol/l über 3 ist ok.
Nierenfunktion:
Creatinin i.s. - enzym . 102µmol/l - Norm: 59-104
glom Filtrationsrate CKD-EPI i.s. - 82ml/min1,73m² - >60-89
Schilddrüse
FT3 i.s. - eclia - 4,25ng/l - Norm: 2,04 - 4,4
FT4 i.s. - eclia - 1,22ng/dl - Norm: 0,93 - 1,71
TSH basal i.s. - eclia - 1,47mU/l - Norm: 0,27-4,20
Glukosestoffwechsel:
HbA1c i.E. - DCCT - 5,2% - Norm: <5,7-6,4
HbA1c i.E. - IFCT - 32,8mmol/mol Hb - Norm: <39,0-47
Endokrinologie:
LH i.s - clia <0,1IU/l - Norm_ 2,11-8,42
FSH i.s - clia <0,19IU/l - Norm: 2,11-8,44
Prolaktin i.s - ECLIA - 207,8mlU/l - Norm: 86-324
Testo frei i.s. - 29,95pmol/l - Norm: 22,0-93,9
Testo gesamt i.s. - 208,1ng/dl - Norm: 251-749
Enzyme:
LDH i.s. - IFCC - 2,72µmol/ls - Norm: 2,25-3,75
Zink 181µg/dl
Androloge und Urologe wollen mir eine Hodenfehlentwicklung der Kindheit andichten. Kann ich ausschließen da mein Penis 15 Jahre gut funktioniert hat.
Die Erektionsstörungen kamen erst seit 12-18 Monaten. Seit dem die Symptome der Schwermetalle immer mehr hervorstechen und seit dem mir das Schwermetall
rausgezogen wird. Es gab kein Trauma, es gibt kein "Giftkonsum (Alkohol, Drogen, Medikamente). Ich ernähre mich relativ normal. Mache etwas Sport und bin noch jung
und sehe zu immer fleißig 8-9h zu schlafen.
Mein behandelnder Arzt in Erfurt ist zwar auch mal etwas durch den Wind, aber er muss ja mal irgendwann etwas richtig gemacht haben.
https://www.praxis-dr-krah.de/behandlun ... aqnoanchor
Diagnose Schwermetallvergiftung war im August 2018 - > 50mcg/g Kreatinin Quecksilber nach einer DMPS Infusion. Die Diagnose ist gesichert und der Wert ist ordentlich hoch.
Er sagt das sich die Potenzprobleme nach erfolgter Ausleitung bessern. Kann aber im Details dazu nichts sagen.
Mein Androloge und Urologe in Magdeburg sind auf dem Schwermetallohr taub und sagen das Problem liegt nicht in der Hypophyse sondern an den Hoden.
Ich bin nur ein Laie, aber was ich mir nach 60min Google angelesen habe ist folgendes. Ich denke Urologe und Androloge haben unrecht.
Die Hypophyse produziert LH und FSH die zum Hoden geleitet wird. In den Hoden wird es unter anderen zu Testosteron umgewandelt.
Da es faktisch kein LH und FSH von der Hypophyse gibt, kann der Hoden auch kein Testosteron umwandeln. Haben die Hoden nichts zu tun, folgt eine Hodenatrophie.
Somit sehe ich das Problem nicht an den Hoden sondern an der Hypophyse.
Frage:
Gesetz den Fall, die Hypophyse tuts wieder irgendwann und produziert LH und FSH. Verschwindet meine Hodenatrophie, oder bleibt die Hodenatrophie ein Lebenlang?
Gesetz dem Fall das das Schwermetall aus dem Gehirn ausgeleitet werden kann, wird die Hypophyse, obwohl sie sagen wir mal 2 Jahre lang nichts mehr produziert hat,
dann wieder LH und FSH produzieren? Oder wird die Hypophyse weiterhin nichts mehr produzieren?
Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Edit:
Beobachtungen
Einen Orgasmus zu kriegen ist normal fast nicht mehr möglich. Man muss schon deutlich mehr Kraft aufwenden und Zeit einplanen.
Jetzt brauche ich ca 20-30min bei der SB. Früher 5-10min. Ich werde erst nach 15-20min nass. Früher nach 5min.
Ein relativ einfacher Orgasmus geht nur mit ordentlicher zusätzlicher Analer Stimulation. Viagra hilft eine Erektion zu bekommen.
Es hilft aber nur schwer einen Orgasmus zu bekommen. Das Sperma läuft nur noch aus den Penis. Es spritzt nicht mehr heraus.
Es ist auch nur noch wenig Sperma.
Aktuelles Fallbeispiel. Die letzten 3 Wochen nur 2 Orgasmen + Pornoverbot weil ich das so mit meine Freundin verabredet habe
damit ich dann vielleicht doch mal komme... Ja, dann erster Sex. Nach 1min bin ich gekommen, ohne Viagra. Am Tag darauf haben
wir es mit Viagra probiert, weils nicht anders ging. Ich hatte zwar einen ordentlichen Ständer aber kein Orgasmus.
ich bin 33 Jahre jung, hatte 14 Amalgamfüllungen, mache gerade eine Amalgamsanierung und Schwermetallausleitung mittels Infusion und habe eine Orgasmusstörung sowie Erektionsstörung.
Kommen wir zu den Details.
Aktuelle Werte der letzten Wochen: D3 leicht zu tief. Cholesterin ok, Schilddrüse ok, Niere ok, LH und FSH quasi 0, Testo sehr niedrig, Prolaktin ok, Zink erhöht. Diagnose Hodenatrophie - Größe 5mm
Knochenstoffwechsel:
Vitamin D3 25-OH i.S - Clia - 89,8nmol/l - Norm: 100-250
Vitamin D3 25-OH i.S - Clia - 49,6ng/l - Norm: 19,9-79,3
Lipidstoffwechsel:
Triglyceride i.s - eft - 0,88mmol/l - Norm: <2,0
HDL-direkt i.s. - eft - 1,43mmol/l - Norm: >1,03
LDL-direkt i.s. - eft - 3,69mmol/l über 3 ist ok.
Nierenfunktion:
Creatinin i.s. - enzym . 102µmol/l - Norm: 59-104
glom Filtrationsrate CKD-EPI i.s. - 82ml/min1,73m² - >60-89
Schilddrüse
FT3 i.s. - eclia - 4,25ng/l - Norm: 2,04 - 4,4
FT4 i.s. - eclia - 1,22ng/dl - Norm: 0,93 - 1,71
TSH basal i.s. - eclia - 1,47mU/l - Norm: 0,27-4,20
Glukosestoffwechsel:
HbA1c i.E. - DCCT - 5,2% - Norm: <5,7-6,4
HbA1c i.E. - IFCT - 32,8mmol/mol Hb - Norm: <39,0-47
Endokrinologie:
LH i.s - clia <0,1IU/l - Norm_ 2,11-8,42
FSH i.s - clia <0,19IU/l - Norm: 2,11-8,44
Prolaktin i.s - ECLIA - 207,8mlU/l - Norm: 86-324
Testo frei i.s. - 29,95pmol/l - Norm: 22,0-93,9
Testo gesamt i.s. - 208,1ng/dl - Norm: 251-749
Enzyme:
LDH i.s. - IFCC - 2,72µmol/ls - Norm: 2,25-3,75
Zink 181µg/dl
Androloge und Urologe wollen mir eine Hodenfehlentwicklung der Kindheit andichten. Kann ich ausschließen da mein Penis 15 Jahre gut funktioniert hat.
Die Erektionsstörungen kamen erst seit 12-18 Monaten. Seit dem die Symptome der Schwermetalle immer mehr hervorstechen und seit dem mir das Schwermetall
rausgezogen wird. Es gab kein Trauma, es gibt kein "Giftkonsum (Alkohol, Drogen, Medikamente). Ich ernähre mich relativ normal. Mache etwas Sport und bin noch jung
und sehe zu immer fleißig 8-9h zu schlafen.
Mein behandelnder Arzt in Erfurt ist zwar auch mal etwas durch den Wind, aber er muss ja mal irgendwann etwas richtig gemacht haben.
https://www.praxis-dr-krah.de/behandlun ... aqnoanchor
Diagnose Schwermetallvergiftung war im August 2018 - > 50mcg/g Kreatinin Quecksilber nach einer DMPS Infusion. Die Diagnose ist gesichert und der Wert ist ordentlich hoch.
Er sagt das sich die Potenzprobleme nach erfolgter Ausleitung bessern. Kann aber im Details dazu nichts sagen.
Mein Androloge und Urologe in Magdeburg sind auf dem Schwermetallohr taub und sagen das Problem liegt nicht in der Hypophyse sondern an den Hoden.
Ich bin nur ein Laie, aber was ich mir nach 60min Google angelesen habe ist folgendes. Ich denke Urologe und Androloge haben unrecht.
Die Hypophyse produziert LH und FSH die zum Hoden geleitet wird. In den Hoden wird es unter anderen zu Testosteron umgewandelt.
Da es faktisch kein LH und FSH von der Hypophyse gibt, kann der Hoden auch kein Testosteron umwandeln. Haben die Hoden nichts zu tun, folgt eine Hodenatrophie.
Somit sehe ich das Problem nicht an den Hoden sondern an der Hypophyse.
Frage:
Gesetz den Fall, die Hypophyse tuts wieder irgendwann und produziert LH und FSH. Verschwindet meine Hodenatrophie, oder bleibt die Hodenatrophie ein Lebenlang?
Gesetz dem Fall das das Schwermetall aus dem Gehirn ausgeleitet werden kann, wird die Hypophyse, obwohl sie sagen wir mal 2 Jahre lang nichts mehr produziert hat,
dann wieder LH und FSH produzieren? Oder wird die Hypophyse weiterhin nichts mehr produzieren?
Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Edit:
Beobachtungen
Einen Orgasmus zu kriegen ist normal fast nicht mehr möglich. Man muss schon deutlich mehr Kraft aufwenden und Zeit einplanen.
Jetzt brauche ich ca 20-30min bei der SB. Früher 5-10min. Ich werde erst nach 15-20min nass. Früher nach 5min.
Ein relativ einfacher Orgasmus geht nur mit ordentlicher zusätzlicher Analer Stimulation. Viagra hilft eine Erektion zu bekommen.
Es hilft aber nur schwer einen Orgasmus zu bekommen. Das Sperma läuft nur noch aus den Penis. Es spritzt nicht mehr heraus.
Es ist auch nur noch wenig Sperma.
Aktuelles Fallbeispiel. Die letzten 3 Wochen nur 2 Orgasmen + Pornoverbot weil ich das so mit meine Freundin verabredet habe
damit ich dann vielleicht doch mal komme... Ja, dann erster Sex. Nach 1min bin ich gekommen, ohne Viagra. Am Tag darauf haben
wir es mit Viagra probiert, weils nicht anders ging. Ich hatte zwar einen ordentlichen Ständer aber kein Orgasmus.