verzögerter Samenerguss
Verfasst: Mo, 05 Okt 2009 13:39
Hallo,
mein freund und ich, wir haben dasselbe Problem wie scheinbar mehrere in diesem Forum.
Nachdem bei ihm eine Depression diagnostiziert wurde, nimmt er seit ca. 2 Monaten ein Antidepressivum. Die Anfänglichen Nebenwirkungen wie Müdigkeit etc. haben wir einigermassen überwunden, nur hat er seit ca.4-5- Wochen Probleme, einen Orgasmus zu bekommen.
Er beschreibt das derart, dass er zwar ständig Lust verspürt, aber eben nicht zum Ende kommen kann. Teilweise ist es auch so, dass er zwar psychisch Lust hat, aber der Körper äusserts lange braucht, um erregt zu werden.
In der letzten Zeit hatte er zwar mehrere Orgasmen, aber es dauerte äusserst lange, bis es dazu kam.
Da mein Freund immer sehr sexuell aktiv gewesen ist, durchaus mehrmals täglich einen Orgasmusmit Samenerguss hatte, belastet ihn das Problem sehr.
Und mich natürlich damit auch. Ich bemühe mich, ihn auf verschiedene Weisen zu stimmulieren, aber es fehlt eben das letzte Stückchen, was ihm zum Orgasmus bringt. Häufig hört er dann irgendwann auf, weil er meint,noch deutlich länger zum Orgasmus zu brauchen, auch um mich nicht zu belasten (das heisst, dass wir es durchaus bis zu 1,5 Std. oder länger versuchen).
Dazu kommt, dass wir sehr unterschiedliche Arbeitszeiten haben, er arbeitet oft bis 2 oder 3Uhr nachts und ich muss morgens früh aufstehen, so dass es schlecht möglich ist, jede Nacht derart lange miteinander zu schlafen.
Die Situation belastet mich sehr, da ich sehe, wie schwer es für ihn.
Männliche Bekannte, denen wir das Problem geschildert haben, meinen, weshalb er sich beschweren würde, viele Männer würden ihn um die Situation beneiden... Das zu wissen bringt aber nicht viel, wenn die endgültige Befriedigung fehlt und man(n) permanent angespannt ist.
Gibt es vielleicht irgendwelche Möglichkeiten (Stellungen, homöopathishe Mittel etc.) die in dieser Situation helfen können?
Wir haben schon einiges versucht, aber die Situation verbessert leider sich nicht. Seine Ärztin meinte, das wären normale Nebenwirkungen des Antidepressivums und das wäre auch bei anderen Antidepressiva so...
Ich wäre für jede Art von Hilfe sehr dankbar.
Vielen Dank im Voraus!!
mein freund und ich, wir haben dasselbe Problem wie scheinbar mehrere in diesem Forum.
Nachdem bei ihm eine Depression diagnostiziert wurde, nimmt er seit ca. 2 Monaten ein Antidepressivum. Die Anfänglichen Nebenwirkungen wie Müdigkeit etc. haben wir einigermassen überwunden, nur hat er seit ca.4-5- Wochen Probleme, einen Orgasmus zu bekommen.
Er beschreibt das derart, dass er zwar ständig Lust verspürt, aber eben nicht zum Ende kommen kann. Teilweise ist es auch so, dass er zwar psychisch Lust hat, aber der Körper äusserts lange braucht, um erregt zu werden.
In der letzten Zeit hatte er zwar mehrere Orgasmen, aber es dauerte äusserst lange, bis es dazu kam.
Da mein Freund immer sehr sexuell aktiv gewesen ist, durchaus mehrmals täglich einen Orgasmusmit Samenerguss hatte, belastet ihn das Problem sehr.
Und mich natürlich damit auch. Ich bemühe mich, ihn auf verschiedene Weisen zu stimmulieren, aber es fehlt eben das letzte Stückchen, was ihm zum Orgasmus bringt. Häufig hört er dann irgendwann auf, weil er meint,noch deutlich länger zum Orgasmus zu brauchen, auch um mich nicht zu belasten (das heisst, dass wir es durchaus bis zu 1,5 Std. oder länger versuchen).
Dazu kommt, dass wir sehr unterschiedliche Arbeitszeiten haben, er arbeitet oft bis 2 oder 3Uhr nachts und ich muss morgens früh aufstehen, so dass es schlecht möglich ist, jede Nacht derart lange miteinander zu schlafen.
Die Situation belastet mich sehr, da ich sehe, wie schwer es für ihn.
Männliche Bekannte, denen wir das Problem geschildert haben, meinen, weshalb er sich beschweren würde, viele Männer würden ihn um die Situation beneiden... Das zu wissen bringt aber nicht viel, wenn die endgültige Befriedigung fehlt und man(n) permanent angespannt ist.
Gibt es vielleicht irgendwelche Möglichkeiten (Stellungen, homöopathishe Mittel etc.) die in dieser Situation helfen können?
Wir haben schon einiges versucht, aber die Situation verbessert leider sich nicht. Seine Ärztin meinte, das wären normale Nebenwirkungen des Antidepressivums und das wäre auch bei anderen Antidepressiva so...
Ich wäre für jede Art von Hilfe sehr dankbar.
Vielen Dank im Voraus!!