Meine Frau ist total verklemmt
Verfasst: So, 21 Jun 2009 12:15
Meine Frau ist leider total verklemmt. Beim Sex lag sie einfach nur da. Sie bewegte sich nicht und gab auch keinen Ton von sich. Sie ergriff auch nie die Initiative. Dadurch hat sich bei mir das Gefühl entwickelt, als ob der Akt mit ihr eine Vergewaltigung durch mir wäre. Irgendwann, als sowiso nicht an Sex zu denken war (nach der Geburt unseres Kindes vor sechs Jahren) habe ich es dann aufgegeben. Sex findet deshalb in unserer Beziehung nicht mehr statt. Daher die Vergangenheitsform. Doch ich leide darunter sehr.
Sie sagt, sie brauche keinen Sex. Sex wäre nicht wichtig für sie. Als wir noch GV hatten, gab es niemals andere Stellungen. Hilfsmittel und Spielzeuge findet sie abstoßend bis pervers. Ich habe schon versucht ihre Verklemmungen zu lösen, indem ich sie eher beiläufig mit entsprechenden Bildern, Filmen und Angeboten von Erotikshops konfrontiert habe, um ihr zu zeigen, daß Sexualität etwas ganz Normales ist.
Ich habe ihr Internetforen wie dieses gezeigt, wo Frauen ganz offen über ihre Lust und Sexualität berichten. Ich hoffte, daß wenn sie sozusagen aus dem Munde anderer Frauen hört, wie sie sich selbst befriedigen und auf welche unterschiedlichen Arten sie GV mit ihrem Partner haben - und auch genießen, daß sie etwas lockerer wird. Ich habe ihr auch einen Vibrator geschenkt, in der Hoffnung, sie würde ihr Lust selbst entdecken.
In meiner Not habe ich dann leider angefangen, regelmäßig zum Zwecke der Selbstbefriedigung Pronografie zu komsumieren. Einmal hat sie mich dabei erwischt und dabei auch das 'einschlägige Material' in meinem Versteck gefunden.
Das alles war leider ein Fehler. Sie hält mich jetzt für ein Sexmonster und ist noch verklemmter als jemals zuvor. Ich hätte so große Lust gehabt, meiner Frau zu zeigen, daß es außer der Missionarsstellung im dunkeln noch viele, viele Varianten von Sex gibt, die auch ihr Freude hätten machen können.
Ich habe meine Frau damals sozusagen aus dem 'Kinderzimmer' heraus geheiratet. Außer mit mir hatte sie keinerlei sexuellen Erfahrungen. Deshalb mache ich mir große Vorwürfe, denn es muß ja an mir gelegen haben, daß sie sich nicht geöffnet hat. Und wer hätte ihr denn sonst die Vielfalt der Sexualität zeigen sollen?
Das Merkwürdige ist, daß sie durchaus im Fernsehen auch Sachen anschaut, wo es um Sexualität geht, also Spielfilme mit Sexszenen (natürlich ohne daß man wirklich was sieht) oder Serien wie 'Sex and the City' (hab ich selbst nicht gesehen, aber ich gehe davon aus, daß es da um Sex geht). Ich verstehe das nicht mehr. Inzwischen leben wir getrennt. Ich bin verzweifelt. Ich liebe sie noch und sie sagt, daß sie mich auch noch lieben würde. Aber ein Leben ohne Sex ist für mich unvorstellbar. Was soll ich nur tun?
P.S.: Das Problem ist leider, daß mein Verlangen nach Sex nach so vielen Jahren übermächtig geworden ist und ich mir inzwischen sogar selbst wie ein Sexmonster vorkomme.
Sie sagt, sie brauche keinen Sex. Sex wäre nicht wichtig für sie. Als wir noch GV hatten, gab es niemals andere Stellungen. Hilfsmittel und Spielzeuge findet sie abstoßend bis pervers. Ich habe schon versucht ihre Verklemmungen zu lösen, indem ich sie eher beiläufig mit entsprechenden Bildern, Filmen und Angeboten von Erotikshops konfrontiert habe, um ihr zu zeigen, daß Sexualität etwas ganz Normales ist.
Ich habe ihr Internetforen wie dieses gezeigt, wo Frauen ganz offen über ihre Lust und Sexualität berichten. Ich hoffte, daß wenn sie sozusagen aus dem Munde anderer Frauen hört, wie sie sich selbst befriedigen und auf welche unterschiedlichen Arten sie GV mit ihrem Partner haben - und auch genießen, daß sie etwas lockerer wird. Ich habe ihr auch einen Vibrator geschenkt, in der Hoffnung, sie würde ihr Lust selbst entdecken.
In meiner Not habe ich dann leider angefangen, regelmäßig zum Zwecke der Selbstbefriedigung Pronografie zu komsumieren. Einmal hat sie mich dabei erwischt und dabei auch das 'einschlägige Material' in meinem Versteck gefunden.
Das alles war leider ein Fehler. Sie hält mich jetzt für ein Sexmonster und ist noch verklemmter als jemals zuvor. Ich hätte so große Lust gehabt, meiner Frau zu zeigen, daß es außer der Missionarsstellung im dunkeln noch viele, viele Varianten von Sex gibt, die auch ihr Freude hätten machen können.
Ich habe meine Frau damals sozusagen aus dem 'Kinderzimmer' heraus geheiratet. Außer mit mir hatte sie keinerlei sexuellen Erfahrungen. Deshalb mache ich mir große Vorwürfe, denn es muß ja an mir gelegen haben, daß sie sich nicht geöffnet hat. Und wer hätte ihr denn sonst die Vielfalt der Sexualität zeigen sollen?
Das Merkwürdige ist, daß sie durchaus im Fernsehen auch Sachen anschaut, wo es um Sexualität geht, also Spielfilme mit Sexszenen (natürlich ohne daß man wirklich was sieht) oder Serien wie 'Sex and the City' (hab ich selbst nicht gesehen, aber ich gehe davon aus, daß es da um Sex geht). Ich verstehe das nicht mehr. Inzwischen leben wir getrennt. Ich bin verzweifelt. Ich liebe sie noch und sie sagt, daß sie mich auch noch lieben würde. Aber ein Leben ohne Sex ist für mich unvorstellbar. Was soll ich nur tun?
P.S.: Das Problem ist leider, daß mein Verlangen nach Sex nach so vielen Jahren übermächtig geworden ist und ich mir inzwischen sogar selbst wie ein Sexmonster vorkomme.