WOHLFÜHLEN

Mittagsschläfchen – vom Chef verordnet

Schlafen bei der Arbeit – wo gibt’s denn so was? Na, in Amerika zum Beispiel! Dort sind bereits zahlreiche Unternehmen auf die Idee gekommen, ihre Angestellten ab und an ein Nickerchen machen zu lassen. Viele US-Firmen haben dafür sogar extra Ruheräume eingerichtet. Der Grund: Schlafforscher konnten beweisen, dass ein kurzer Schlaf (zwischen 15 und 30 Minuten) die Effektivität entscheidend steigert und außerdem Reizbarkeit, Nachmittagsmüdigkeit und Unkonzentriertheit entgegenwirkt. Ein günstiger Zeitpunkt ist die Mittags- oder frühe Nachmittagszeit. In Business- Slang heißt ein solches Mittagsschläfchen übrigens „Powernapping“ (Power = Kraft und Nap = Nickerchen). In Japan kennt man dasselbe Phänomen unter dem Namen „Inemuri“. Hier ist es durchaus üblich, in der Öffentlichkeit in jenen flachen Schlaf zu verfallen, der eine kurze Auszeit vom Alltag verschafft. Nicht nur bei der U-Bahnfahrt, sondern sogar bei Konferenzen ist es hier akzeptiert, einfach mal kurz wegzudösen.

Mit Käse zum Nichtraucher

Wer sich in der nächsten Zeit das Rauchen abgewöhnen will, sollte schon mal kräftig im Kühlregal zulangen – und zwar in der Abteilung Milchprodukte. Bei einer Umfrage gab jüngst jeder Fünfte an, dass ihm Zigaretten nach Käse- oder Milchprodukten deutlich weniger gut schmecken. Auch Obst und koffeinfreie Getränke werden nicht gerne mit Zigaretten kombiniert. Die Lust aufs Qualmen tritt eher nach Fleischmahlzeiten und, natürlich, in Verbindung mit Alkohol auf: 44 Prozent gaben an, dass ihnen Zigaretten zu Bier oder Wein besonders gut schmekken. Die Bestandteile der Lebensmittel und Getränke, die den Geschmack verschlechtern oder verbessern, könnten zukünftig bei der Therapie von Rauchern helfen, bestätigte der Wissenschaftler Jed E. Rose vom Duke Center for Nicotine and Smoking. Demnach wollen Forscher derartige Zusatzstoffe in Form eines Kaugummis oder Bonbons einsetzen, um Rauchern beim Aufhören zu helfen.

Pflegeserie mit Gewinn: Shiseido for men

Kaum zu glauben: Eine Umfrage der Apothekenumschau ergab, dass noch immer zwei Drittel der deutschen Männer nichts von Gesichtspflege und Körpermilch halten. Dabei ist Männerhaut besonders anspruchsvoll: Männer haben mehr Talgdrüsen als Frauen, wodurch ihre Haut und ihre Haare schneller fetten. Schon deshalb ist klar, dass Männer ihre eigenen Pflegeserien mit speziell auf sie abgestimmten Wirkstoffen und mit ansprechenden Düften brauchen. Eine Entdeckung sind die neuen Produktlinien des Edelherstellers Shiseido. Etwa das Basala Bath und Shower Gel mit seiner sinnlichen Basisnote aus Leder, Tabak und Moschus und seiner würzigen, trockenen Herznote. Charakter erhält der Duft durch seine frische Kopfnote aus Minze, Grapefruit und Thymian. Das mildschäumende Gel ist dank einer speziellen Rezeptur sogar für die Haarwäsche geeignet. Auch die Kollektion Shiseido Men ist prima geeignet, Männern Lust auf mehr Pflege zu machen: Die leichte, erfrischende Hydrating Lotion bringt Männerhaut nach der Rasur wieder in ihre natürliche Balance zurück. Extrakt aus der Süßholzwurzel beruhigt die Haut, Vitamin und Thiotaurin wirken anti-oxidativ: Rauheit und Rasurbrand haben kein Chance.
Zur täglichen Pflege gehört natürlich auch eine Gesichtscreme: Energizing Formula lässt müde Männer auch bei Schlafmangel oder Stress frisch aussehen. Die leichte, kühlende Gel-Essenz bringt die Haut wieder zum Strahlen.

Probieren Sie’s einfach aus: Liebe hält gesund verlost gemeinsam mit Shiseido einen Pflegeset. Bitte schicken Sie bis zum 31. August eine Postkarte mit dem Stichwort „Shiseido“ an das Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit, Hugstetter Straße 55, 79106 Freiburg. 

Natur macht glücklich

US-Forscher der Cornell-Universität haben es jetzt sogar wissenschaftlich bewiesen: Ein Leben in der Nähe zur Natur verbessert unsere psychische Verfassung. Um das zu erreichen, müssen wir nicht inmitten einer perfekten ländlichen Idylle leben. Schon ein Stadtviertel mit Bäumen und Parks reicht aus, um unsere Wohlbefinden zu steigern. Ein Effekt, der sich übrigens nicht abnutzt. Er war in der Studie auch noch nach Jahren spürbar, selbst wenn sich die sonstige Lebenssituation der Probanden (zum Beispiel Arbeitslosigkeit, Geldprobleme) nicht verbessert hatte. Also: Nix wie raus ins Grüne!

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