Lieben und Leben
Zum Liebemachen ist man nie zu alt. Im Gegenteil: Bei Männern und Frauen zwischen 50 und 60 Jahren passiert im Bett sogar mehr als bei Jüngeren. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie des Psychologischen Instituts der Universität Göttingen. Die Wissenschaftler hatten via Internet über 60.000 Menschen zwischen 20 und 59 Jahren nach ihrer sexuellen Zufriedenheit befragt. Dabei zeigte sich, dass das Liebesleben älterer Paare erfüllter und aufregender ist als das der jüngeren. Alter sei kein Lustkiller, resümieren die Forscher. Wohl aber die Dauer einer Partnerschaft. Unabhängig von Lebensalter lasse die Lust am Sex in den ersten zehn Jahren einer Partnerschaft nach. Doch bei Paaren zwischen 20 und 29 Jahren ist der Abfall des sexuellen Verlangens offenbar sehr viel stärker als bei Paaren zwischen 50 und 59 Jahren. Dafür sehen die Psychologen verschiedene Ursachen. Am wichtigsten: Wegen ihrer größeren sexuellen Erfahrung seien ältere Menschen meist bessere Liebhaber als junge. Lebenserfahrung führe außerdem dazu, dass ältere Männer und Frauen überzogene Erwartungen an das Sexualleben relativierten. Ferner erlebten es viele Menschen als befreiend, keine Kinder mehr versorgen zu müssen.
Blumig-süß, sinnlich-weich und ungeheuer intensiv: Der Duft der Jasminpflanze ist etwas ganz Besonderes. Mit gutem Grund spielt das sündhaft teure Jasminöl eine wichtige Rolle bei der Parfümbereitung. Auch als Tee ist die betörende Pflanze bei uns beliebt – eine Sitte, die aus Asien zu uns gekommen ist. Doch wer ahnt schon, dass die zarte Blume dort bereits seit Jahrhunderten als Aphrodisiakum verwendet wird? Im traditionellen Anbauland Indien weiß man noch um die besondere Wirkung ihres Duftes. Nicht umsonst stecken sich indische Frauen mit Vorliebe eine duftende Jasminblüte in ihr Haar. Auch in den erotischen Gemälden indischer Maler ist die Pflanze häufig zu entdecken. Jasmin, so sagt man, öffnet das Herz, beruhigt die Nerven und hebt die Stimmung, indem es positive Gefühle wie Optimismus, Vertrauen und Euphorie erzeugt. Eine Art der Stimulation, die bereit für positive sinnliche Erlebnisse macht. Die Aromatherapie nennt Jasmin als eines der wirkungsvollsten Aphrodisiaka. Der besondere Wirkstoff der Pflanze, das Farnesol, steckt in ihren ätherischen Ölen. Ein paar Tropfen, in eine Duftlampe geträufelt, genügen bereits, um ihr Schlafzimmer in einen Liebestempel zu verwandeln. Um eine noch harmonischere Gesamtwirkung zu erzielen, empfehlen wir einen Mix aus 2 Tropfen Jasmin, 2 Tropfen Rose und 4 Tropfen Linaloeholz. Auch die meisten Zitrusöle und exotische Gewürze wie Kardamom und Zimt passen gut zum Jasminduft.
Frauen empfinden das Gefühl, einen Orgasmus haben zu müssen, als „abtörnend“. Das ergab der erste Teil der breit angelegten Studie „Stressless Sex“ der Expertinneninitiative female affairs. Die sechsköpfige Initiative hat Frauen befragt, wie sie ihre Sexualität erleben und was sie beim Sex als kontraproduktiv empfinden. Ergebnis: Der Zwang, unbedingt mit dem Partner gemeinsam den Höhepunkt erleben zu müssen, wird von vielen Frauen als Druck empfunden. Dadurch kommt dem Liebesspiel die Leichtigkeit abhanden – und die Lust schwindet. Nur sehr selbstbewusste Frauen schaffen es, diesem Teufelskreis zu entkommen. „Frauen sind keineswegs orgasmusmüde, sie haben aber immer weniger Lust auf Orgasmusstress“, sagt Sexual-Medizinerin und ISGBeiratsmitglied Dr. Ulrike Brandenburg. Frauen bestimmen ihre Sexualität heute selbst und erleben sie deshalb auch sehr differenziert. Frauen bestehen auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse und Lüste und haben keine Hemmungen mehr, dabei etwas nachzuhelfen. Die Studie zeigt: Mehr als jede zweite Frau stimuliert sich beim Sex mit dem Partner zumindest gelegentlich auch selbst. Außerdem hat die selbstbewusste Frau längst verinnerlicht, dass es normal ist, sich selbst einen Orgasmus zu verschaffen. 77 Prozent der Frauen sehen in der Selbstbefriedigung eine gute Form, ihre Sexualität zu genießen. Etwa die Hälfte der Befragten kommt dabei meistens zum Höhepunkt. Frauen möchten also keineswegs auf ihren persönlichen Orgasmus verzichten, genießen aber auch die Freiheit, ihn nicht vom partnerschaftlichen Sex abhängig zu machen.
Keine Frage: Gepflegte Zähne sind ein Muss, wenn man beim anderen Geschlecht landen will. Und natürlich soll die Zahnreinigung nicht nur effizient, sondern auch möglichst schonend vonstatten gehen. Schließlich leiden viele Menschen unter empfindlichen Zähnen, die bei Kälte, Hitze, Süßem oder Saurem mit Schmerzen reagieren. Solche Beschwerden sind meist Alarmzeichen für freiliegende, kariesanfällige Zahnhälse oder ein Zurückweichen des Zahnfleisches. Die neue Vitality-Sensitive Zahnbürste aus der Produktpalette von Oral-B eignet sich hervorragend zur gründlichen und gleichzeitig besonders schonenden Plaque-Entfernung: Die elektronische Zahnbürste ist durch die schnellen, schwingenden Seitwärtsbewegungen des Bürstenkopfes besonders wirkungsvoll – und damit der althergebrachten Handzahnbürste klar überlegen. Die Aufsteckbürste der Oral-B Vitality Senisitive Clean weist dazu extra weiche Borsten auf, die empfindliche Zähne und Zahnfleisch auf besonders schonende Weise pflegen. So funktioniert gründliche Mundhygiene auf die sanfte Tour! Überzeugen Sie sich selbst! Wir verlosen drei Sets mit der Oral-B Vitality Sensitiv Clean. Um teilzunehmen schreiben Sie einfach unter dem Stichwort „Oral-B“ an das ISG e.V., Hugstetter Straße 55, D-79106 Freiburg. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2007.