Titelthema

Aus Liebe zur Liebe

Studien zeigen: Ob ein Paar lange glücklich bleibt, hängt auch von seiner Fähigkeit ab,miteinander zu reden – selbst wenn es um schwierige Themen wie Erektionsstörungen geht. Die „Helden der Liebe“ machen es vor Studien zeigen: Ob ein Paar lange glücklich bleibt, hängt auch von seiner Fähigkeit ab, miteinander zu reden – selbst wenn es um schwierige Themen wie Erektionsstörungen geht. Die „Helden der Liebe“ machen es vor

Was ist nötig, damit zwei Partner miteinander dauerhaft glücklich werden? Gute Chancen werden oft Paaren nachgesagt, die sich hinsichtlich Alter, Bildung oder sozialer Einstellungen gleichen. Ob sich in einer funktionierenden Partnerschaft auch die Persönlichkeitsmerkmale zweier Menschen ähneln, untersuchte eine Studie der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtung (GESIS) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Darin wurden die Daten von knapp 7.000 Paaren ausgewertet.

Die Untersuchung zeigte: Für eine stabile Partnerschaft ist eine Übereinstimmung bei drei Persönlichkeitsmerkmalen wichtig: Beide Partner sollten in gleicher Weise freundlich und liebenswürdig sein („Verträglichkeit“), dieselbe Einstellung zu Ordnung, Pünktlichkeit oder Strukturiertheit haben („Pflichtgefühl“) und vergleichbare Wertvorstellungen und Interessen, zum Beispiel an kulturellen, praktischen oder kulinarischen Erlebnissen teilen („Offenheit“).

Andere Untersuchungen zeigen, wie wichtig Kommunikation für eine erfüllte Beziehung ist. Nur wenn sich die Partner regelmäßig über Alltägliches wie den Beruf oder den vergangenen Tag austauschen oder über Probleme, beispielsweise in der Sexualität sprechen, können sie Missverständnissen vorbeugen und ein harmonisches Liebesleben führen. Hier knüpft die Initiative „Helden der Liebe“ an, die vor einiger Zeit von dem Unternehmen Lilly ins Leben gerufen worden ist. Hier berichten echte Paare davon, wie sie gemeinsam Probleme in der Liebe überwunden haben – und dadurch noch enger zusammengewachsen sind.

Ein schönes Beispiel dafür ist ein Paar, dass Lilly jetzt in einem Fernsehspot vorstellt: Er redet offen mit ihr über seine Erektionsstörungen – sie versteht ihn und setzt ihn nicht unter Druck. Doch für beide gehört zur Liebe auch eine erfüllte Sexualität, die sie wieder nahezu wie früher erleben möchten. Deshalb ergreift er aus Liebe zur Liebe und zu seiner Frau die Initiative und spricht mit einem Arzt offen über seine Erektionsstörungen.

Mit seinem Problem ist dieser Ehemann keineswegs alleine: In Deutschland ist jeder fünfte Mann über 40 Jahren von Erektionsstörungen betroffen. Den meisten kann mit modernen Medikamenten wieder zu einer erfüllten Sexualität verholfen werden. Derzeit stehen hierfür drei Therapiekonzepte zur Verfügung – je nach den Bedürfnissen und der Lebenssituation eines Patienten: die Behandlung mit einem kürzer wirksamen Medikament oder mit einem länger wirksamen. Die dritte Option ist die einmal tägliche Therapie mit einem Medikament, das von der Wirkdauer weitgehend entkoppelt ist. Dem Paar kann die Behandlung mit einem Arzneimittel eine Rückkehr zu einem Liebesleben ermöglichen, das dem vor Auftreten der Erektionsstörungen ähnlich ist. Auch der Protagon ist des TV-Spots kann, dank einer wirksamen Therapie, seine Partnerschaft wieder genießen – er ist ein „Held der Liebe“.

Zahlreiche Paare und Ärzte engagieren sich für die Lilly-Kampagne – und damit für einen offeneren Umgang mit Erektionsstörungen. Viele Informationen und Tipps zum Thema sowie Erfahrungsberichte finden sich auf der Internetseite www.helden-der-liebe.de. Echte Paare erzählen, wie sie das Problem gemeinsam in den Griff bekommen haben – mutige Eigenerfahrungen, die Mut machen.

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