Testosteronmangel kann beim Mann Libidostörungen, bzw. Libidomangel hervorrufen.
Besonders Männer, die das 40. Lebensjahr überschritten haben, leiden häufig unter Testosteronmangel. Testosteronmangel ist eine natürliche Alterserscheinung, denn das Testosteron, das Sexualhormon des Mannes, nimmt mit zunehmendem Alter ab.
Insgesamt sind 20 Prozent aller über 40-jährigen Männer von Potenzstörungen betroffen, die zum großen Teil durch Testosteronmangel verursacht werden. Wenn Mann die Lust an der Lust verliert stellt das nicht nur das männliche Selbstwertgefühl, sondern auch die Partnerschaft auf eine harte Probe. Testosteronmangel ist zwar aus medizinischer Sicht keine besorgniserregende Krankheit, jedoch sind die emotionalen und psychischen Auswirkungen auf den Betroffenen enorm.
Testosteronmangel beeinträchtigt jedoch nicht nur die Libido, sondern kann sich auch auf andere Lebensbereiche auswirken. Eine wissenschaftliche Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Testosteronspiegel und Psyche kommt zu der Erkenntnis, dass Testosteronmangel zum Beispiel das strategische Planen, räumliches und mathematisches Denken, komplexe motorische Aktionen, den Wachheitsgrad und die Gedächtnisleistung beeinträchtigen kann.
Außerdem legen wissenschaftliche Studien nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen Testosteronmangel und einer späteren Alzheimer-Erkrankung bei Männern 40+ geben kann. Leidet Mann unter Antriebs- und Energielosigkeit, kann auch hier ein Testosteronmangel die Ursache sein.
In einem Testosteronspiegel beim Arzt wird die Anzahl der Sexualhormone gemessen und er gibt Auskunft darüber, ob ein Testosteronmangel besteht. Die zusätzliche Gabe von Testosteron hilft in den meisten Fällen
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