Erektionsstörung durch Behandlung und zugelassene Medikamente kurieren
Eine Erektionsstörung kann mit der entsprechenden Behandlung erfolgreich kuriert werden.
In vielen Fällen hat sich bei der Behandlung einer Erektionsstörung eine medikamentöse Therapie bewährt. Dies abzuwägen sollten Sie jedoch immer einem Experten überlassen, denn die Ursachen für eine Erektionsstörung sind so unterschiedlich, dass es keine pauschale Empfehlung für eine Behandlung geben kann.
Viele Männer, die unter einer Erektionsstörung leiden, scheuen jedoch eine Behandlung aus Scham. Sexuelle Funktionsstörungen sind auch heute noch ein Thema, über das Mann nicht gerne spricht. Viele Betroffene suchen daher bei Erektionsstörungen Hilfe im Internet und genau dies machen sich immer mehr Medikamentenfälscher zunutze. Hier werden zur Behandlung einer Erektionsstörung neben vielen „Wunderheilmitteln“ auch immer mehr Fälschungen von zugelassenen Medikamenten verkauft. Und der Markt boomt, denn Medikamentenfälschungen finden reißenden Absatz, teils aus Unwissenheit und teils aus Geiz. Dass sie ein gesundheitliches Risiko eingehen, wenn sie Arzneimittelfälschungen kaufen, ist vielen Patienten nicht bewusst, die sich Hilfe für ihre Erektionsstörung erhoffen. Eine Behandlung mit gefälschten Potenzmitteln kann gesundheitsgefährdende Nebenwirkungen oder eben überhaupt keine Wirkung haben. Auch Schnäppchenjäger werden enttäuscht sein, denn jede Investition in ein gefälschtes Medikament ist pure Geldverschwendung, da die Behandlung der Erektionsstörung keine Wirkung zeigt.
Investieren Sie „richtig“ in Ihre Gesundheit und halten Sie sich an die Empfehlungen von Experten, die Ihnen zur Behandlung einer Erektionsstörung seriöse und qualifizierte Medikamente verordnen. Wo Sie diese sicher kaufen, erfahren Sie auf unserem Informationsportal:
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HIV-Infektion/ AIDS

Die zu Anfang der achtziger Jahre erstmals beobachtete Immunschwächekrankheit AIDS ist die gefährlichste sexuell übertragbare Krankheit überhaupt. Zwar gibt es mittlerweile Behandlungsmethoden, die den Ausbruch der Aids-Erkrankung erheblich hinauszögern und den HIV-Infizierten zu einer längeren Lebenserwartung und mehr Lebensqualität verhelfen, doch ist die Krankheit nach wie vor tödlich. Innerhalb der letzten zwanzig Jahre haben sich weltweit 40 Millionen Menschen mit dem humanen Immundefizienzvirus HIV angesteckt.
Ausgelöst wird sie durch das HI-Virus (Humanes Immunschwäche-Virus). Das Virus befindet sich in den Körperflüssigkeiten – in Blut und Sperma besonders hoch konzentriert. Aids wird heutzutage hauptsächlich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen.
Doch nicht nur beim Sex ausgetauschte Körperflüssigkeiten wie Samen- oder Scheidensekret können zu einer Infektion führen. Die Viren übertragen sich zum Beispiel auch durch nicht sterile Injektions- oder Tätowiernadeln. HIV-positive Frauen können ihr Baby bei der Geburt mit dem Virus anstecken.
Die Diagnose wird anhand der HIV-Antikörper im Blut gestellt. Diese lassen sich in der Regel sechs bis zwölf Wochen nach der Infektion feststellen. Kam man mit virushaltigen Körperflüssigkeiten in Berührung und besteht die Gefahr einer Übertragung des HI-Virus, besteht die Möglichkeit der sogenannten Postexpositionsprophylaxe. Sie ist in den ersten 72 Stunden nach dem Kontakt möglich und besteht aus einer Anti-Virus-Therapie. Die aufwändige Therapie geht über mehrere Wochen.
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