Impotenz bei Männern


Impotenz tritt bei Männern ab dem 40sten Lebensjahr häufig auf. Dies belegen aktuelle Untersuchungen, die besagen, dass in Deutschland 30 Prozent der über 40-Jährigen unter sexuellen Funktionsstörungen leiden. Impotenz bei Männern ist also ein verbreitetes Problem. Die Ursachen für Impotenz bei Männern sind unterschiedlich: sie können körperlich bedingt sein, altersbedingt, aber ihre Ursache auch in der Psyche haben. Stress und in der Folge Burn-out sind ein häufiger Auslöser für Impotenz bei Männern.

Es gibt Hilfe gegen Impotenz bei Männern in Form von Therapien und Medikamenten, welche die Ursachen der sexuellen Funktionsstörung bekämpfen und zu einem befriedigenden Sexualleben verhelfen. Dabei sollten Sie sich auf den Rat von ausgewiesenen Experten (Ärzte, Apotheker) verlassen. Zum einen erhalten Sie eine zielgerichtete Behandlung bzw. Medikamentenempfehlung und zum anderen schützen Sie sich vor Betrügereien, denn Impotenz bei Männern bietet einen riesigen Markt für Arzneimittelfälschungen, die über das Internet vertrieben werden.

Die Angst vor Impotenz löst bei Männern regelrecht Panik aus. Die Arzneimittelbetrüger machen sich diese Ängste zunutze und bieten Fälschungen patentierter Medikamente zum Schnäppchenpreis und rezeptfrei an. Dabei werden Sie gleich zweifach betrogen: Sie erhalten eine Medikamentenfälschung ohne Wirkung und schlimmstenfalls mit gesundheitsgefährdenden Nebenwirkungen und Sie haben Ihr Geld verschwendet.

Informieren Sie sich auf dem Informationsportal http://www.faelschungs-sicher.de über sichere Wege, sich vor Medikamentenfälschung zu schützen.

HIV-Infektion/ AIDS

Die zu Anfang der achtziger Jahre erstmals beobachtete Immunschwächekrankheit AIDS ist die gefährlichste sexuell übertragbare Krankheit überhaupt. Zwar gibt es mittlerweile Behandlungsmethoden, die den Ausbruch der Aids-Erkrankung erheblich hinauszögern und den HIV-Infizierten zu einer längeren Lebenserwartung und mehr Lebensqualität verhelfen, doch ist die Krankheit nach wie vor tödlich. Innerhalb der letzten zwanzig Jahre haben sich weltweit 40 Millionen Menschen mit dem humanen Immundefizienzvirus HIV angesteckt.

Ausgelöst wird sie durch das HI-Virus (Humanes Immunschwäche-Virus). Das Virus befindet sich in den Körperflüssigkeiten – in Blut und Sperma besonders hoch konzentriert. Aids wird heutzutage hauptsächlich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen.

Doch nicht nur beim Sex ausgetauschte Körperflüssigkeiten wie Samen- oder Scheidensekret können zu einer Infektion führen. Die Viren übertragen sich zum Beispiel auch durch nicht sterile Injektions- oder Tätowiernadeln. HIV-positive Frauen können ihr Baby bei der Geburt mit dem Virus anstecken.

Die Diagnose wird anhand der HIV-Antikörper im Blut gestellt. Diese lassen sich in der Regel sechs bis zwölf Wochen nach der Infektion feststellen. Kam man mit virushaltigen Körperflüssigkeiten in Berührung und besteht die Gefahr einer Übertragung des HI-Virus, besteht die Möglichkeit der sogenannten Postexpositionsprophylaxe. Sie ist in den ersten 72 Stunden nach dem Kontakt möglich und besteht aus einer Anti-Virus-Therapie. Die aufwändige Therapie geht über mehrere Wochen.

Für mehr Informationen: In unserem Spezial finden Sie alles Wichtige und Wissenswerte rund ums Thema Geschlechtskrankheiten.

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